Lieber @reiseamateur, meine Antwort hat so lange gedauert weil ein erster Sendeversuch abgestürzt ist! Hier also nochmals...
Morgen fahre ich ins tief verschneite Kärnten und könnte die altene Plätze wieder aufsuchen, aber nichts ist mehr so, wie es war.
Wo sind die Zeiten, als wir nach etwas zu viel Glühwein mit den Rodeln einfach diritissima bei Vollmond und später bei Flutlicht den Schihang hinunterfiuhren? Den Schihang gibt es nicht mehr.
Wo sind die Zeiten, als wir die Schlitten einer Bergstraße entlang zogen und bei der Jausenstation Waldemar abwechseln Glühwein, Obstler, Glühwein und wieder Obstler "tankten", um dann auf der schneebedeckten Straße wieder ins Tal zu fahren? Manchmal kamen uns Auto entgegen, da half es nur, schnell in den Tiefschnee am Strapenrand auszuweichen. Passiert ist nie etwas!
Später wurde eine Rodelbahn künstlich angelegt, was wir als total witzlos empfanden.
Alls das bezieht sich auf mien alte Heimat Hermagor. In meiner neuen Heimat im Südburgenland ist eine kräftige Schneedecke schon einmal eine Rarität, aber wenn, dann haben wir auch eine Hochrisikopiste... Nämlich eine Waldschneise, auf der es auch fast im freien Fall hinuntergeht, und das noch dazu auf eine Straße zu. Was also tut man in so einem Fall? Eine Lotsen auf der Straße aufstellen, der Fahrzeuge aufhalten kann. Die Kinder jubelten, wenn sie über die Straße aufs gegenüberliegende verschneite Feld schossen und dort in den Schnee kugelten.
Wenn ich jetzt nach Hermagor fahre, leiste ich meiner Mutter Geselllschaft. Da ist nichts mit Sport. Höchstens Zeit für einen Spaziergang und ein paar Fotos.
Wenn ich Auszeit habe, bevorzuge ich jetzt mal andere Sportarten und wärmere Gefilde...
So weit mein kleiner persönlicher Beitrag zum Thema Rodeln! :)
Spricht doch nichts dagegen es mal wieder zu versuchen, lg
Lieber @reiseamateur, meine Antwort hat so lange gedauert weil ein erster Sendeversuch abgestürzt ist! Hier also nochmals...
Morgen fahre ich ins tief verschneite Kärnten und könnte die altene Plätze wieder aufsuchen, aber nichts ist mehr so, wie es war.
Wo sind die Zeiten, als wir nach etwas zu viel Glühwein mit den Rodeln einfach diritissima bei Vollmond und später bei Flutlicht den Schihang hinunterfiuhren? Den Schihang gibt es nicht mehr.
Wo sind die Zeiten, als wir die Schlitten einer Bergstraße entlang zogen und bei der Jausenstation Waldemar abwechseln Glühwein, Obstler, Glühwein und wieder Obstler "tankten", um dann auf der schneebedeckten Straße wieder ins Tal zu fahren? Manchmal kamen uns Auto entgegen, da half es nur, schnell in den Tiefschnee am Strapenrand auszuweichen. Passiert ist nie etwas!
Später wurde eine Rodelbahn künstlich angelegt, was wir als total witzlos empfanden.
Alls das bezieht sich auf mien alte Heimat Hermagor. In meiner neuen Heimat im Südburgenland ist eine kräftige Schneedecke schon einmal eine Rarität, aber wenn, dann haben wir auch eine Hochrisikopiste... Nämlich eine Waldschneise, auf der es auch fast im freien Fall hinuntergeht, und das noch dazu auf eine Straße zu. Was also tut man in so einem Fall? Eine Lotsen auf der Straße aufstellen, der Fahrzeuge aufhalten kann. Die Kinder jubelten, wenn sie über die Straße aufs gegenüberliegende verschneite Feld schossen und dort in den Schnee kugelten.
Wenn ich jetzt nach Hermagor fahre, leiste ich meiner Mutter Geselllschaft. Da ist nichts mit Sport. Höchstens Zeit für einen Spaziergang und ein paar Fotos.
Wenn ich Auszeit habe, bevorzuge ich jetzt mal andere Sportarten und wärmere Gefilde...
So weit mein kleiner persönlicher Beitrag zum Thema Rodeln! :)