Ich habe zu einer ähnlichen Thematik vor etwa einem Jahr ein recht interessantes Buch gelesen, vielleicht kennst du es ja:
Neues von der anderen Seite: Die Wiederentdeckung des Pschedelischen von Hanske und Sarreiter
Es geht um die Entdeckung und Entwicklung psychedelischer Substanzen, der Reiz des Rausches, Rolle von pschoaktiven Rauschmitteln in verschiedenen Kulturen etc. aber auch die vielen Möglichkeiten, die diese Drogen in der Medizin eröffnen könnten.
Ich selber nehme, abgesehen von gelegentlichem Alkoholkonsum (was auch nicht kleingeredet werden sollte), keine Drogen. Aber ich interessiere mich sehr dafür und bin der Meinung, dass hier ein Umdenken schon lange auf dem Plan stehen sollte...
Das Thema erfährt zwar durchaus eine (langsame) Enttauisierung. Aber leider geht das nur selten über Prävention und Behandlung von Suchterkrankungen hinaus...
Schön zu hören, dass du etwas gefunden hast, das dir hilft^^
Alles Gute!
Kenne ich nicht, klingt aber auf jeden Fall spannend
Aus medizinischer Sicht sind da wahrscheinlich wirklich interessante Substanzen dabei, aber solange der größte Teil der Menschen bereit ist sich von den großen Unternehmen mit Pillen einlullen zu lassen wir es wahrscheinlich schwierig
Liebe Grüße zurück
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