ein weiterer kleiner Ort, direkt am Stausee in den Bergen, südlich von Hunedoara, vielleicht 50-100 Häuser mit einer
erneut prachtvollen rumänisch-orthodoxen Kirche.
Interessant in diesem Zusammenhang, dass die Kirchen in Rumänien im Gegensatz zu jenen in der Sowjetunion den Kommunismus fast völlig unbeschadet überstanden haben. Der rumänische Diktator hatte wenig Interesse, die Kirchen zu schliessen, währen man in der damaligen Sowjetunion diese teilweise als Lagerflächen genutzt oder gleich Türen und Fenster mit Holzbrettern vernagelt hatte.