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Lieber Leroy, ich freue mich dass du auch noch dabei bist! Aber über die Frage wähnte ich uns längst hinweg. Das habe ich doch schon mehrfach geschrieben. Wir brauchen Kondensatoren, die auf Medienbedürfnisse zurecht geschnitten sind. Da draußen gibt es z.B. einen Kondesator für Autoren. Da kam ich 2016 her. Ich konnte nichts, kannte Journalismus nur vom Konsumieren her und habe dort als „Autor“ bereits Geld verdienen können. Etwa so lausig, wie hier auf dem Steem, aber immerhin verdient. Schau dir an, womit du freie Autoren an den Steem binden könntest! Mit einem Autoren–Kunden–Kondensator, der schon längst real existiert. Nur leider ohne Steem. In all seinen Funktionen, die ein Condensor haben muss um Contenterzeuger einzufangen und Kundschaft daran zu binden:

Textbroker.

Kommt bei dir, angesichts dieses Condensers für Autoren, nicht auch so langsam das Gefühl auf, der Steem liege im Dornröschenschlaf, lieber Kollege?

Muss ich den Kollegen aus dem Business jetzt auch noch erzählen, was zu tun ist? Hoffentlich nicht. Ich bitte nur darum, dass sie mich mit einem winzigen Teil ihres Gewinns zuschmeißen, bis ich wie ein Wal am Pool rumhänge und Kirschen schlabbern tu!

Es ist immer wieder niederschmetternd, an die Grenzen seines Verstands geführt zu werden.

Textbroker ist also ein Kondensator. Aha. Und da kann man sich anonym verdingen und Leuten ihre Webseiten mit Content vollstopfen und dann bekommt man paar wenige Euros dafür. Man nutzt einen Vermittler.

Und jetzt kommt der Steem ins Spiel. Bei Leroy, dem Hohlzahn, kommt da gar kein Gefühl auf. Der Vermittler is wech. Und der Text in der Blockchain.

Kommt davon, wenn man nur Müll studiert hat. Bzw. das mit dem Müll-Studieren ist das Ergebnis von davor, was meist genetisch bedingt ist vermutlich. So aber ist man beim Gelaber geblieben, das die Leere verdeckt.

Ich geb's wenigstens offen zu.

Leroy du bist ein Schatz und wenn ein Schlauer sagt, er sei dumm, ist das Koketterie. Was dich ja nur noch süßer macht, ein hartes Brett wie du aber überhaupt nicht hören will.

Textbroker ist eine Contentfactory. Hingen die Texte, die dort produziert werden am Steem, käme für die Autoren der Reward zum Schreiberlohn hinzu. Das ist doch attraktiv. Kosten für den Akt? Mich hat es höchstens Zeit gekostet, hier zu schreiben. Die Funktionen vom Steem zu nutzen kostet seit SteemWorld kaum noch Zeit. Es kostet nichts, die Texte auf die Kette zu dübeln. Das bringt den Autoren ein Zusatzbrot. Der Textbroker gewinnt an Attraktivität. Voten? Macht der Bot von Textbroker. Der kennt alle Textbroker–Autoren. Du Broker musst deine Autoren im ersten Schritt nicht einmal zum Voten zwingen! Da kommen sie schon von ganz alleine dahinter, dass sie nicht nur mit Schreiben, sondern auch mit dem Voten ihrer Kollegen Rewards einfahren können.

Textbroker bringt Kunden und Autoren zusammen. Klar ist das ein Kondensator. Nur einer ohne Steem. Das Portal ist auf Internet–Content ausgerichtet, doch wenn du ein Buch über den Steem finanzieren willst, weil du denkst das wäre ein Geschäft, wie auch sinnvoll für die Verbreitung einer Idee, suchst du dir dort einen Autoren aus. Klemmte das Portal als Condenser am Steem, könnte das jeder Steem–Autor sein. Oder der Kunde ruft einen Autoren–Wettbewerb aus, etc. Der Phantasie sind im Zusammenhang mit dem Steem keine Grenzen gesetzt.

Achso! Der Vermittler ist wech. Ach Leroy, das ist doch einzig Aufgabe des Condensors, ob er den Vermittler verschwinden lässt, oder ihn mit einbaut. Ich bitte dich! Nur eine Frage der Algozysten im Condensor. Das hat mit dem Steem nichts zu tun.

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