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RE: Chancen und Tücken des SMT (German edition) – Vol. 1

in #deutsch6 years ago (edited)

Nimm die Version mit einklappbarem Schulterstück. Würde auch eher eine AK-74 statt einer 47 empfehlen. Ansonsten richtige Waffenwahl.
Edit: So, jetzt inhaltlich, auch auf die Gefahr hin, dass Art und Inhalt des lieben @afrog Siedepunkt nach unten setzt. Auf dem Steem ist es, wie überall auf der Welt. Und zwar genau so, wie es mein russischer Banker-Kumpel mir vor 20 Jahren dargelegt hat, als ich noch dümmer als heute war und noch einen moralische Phase. Und zwar sagte er Folgendes: Liebchen, es gibt nur zwei Optionen. Entweder arbeitest Du für die anderen, oder die anderen arbeiten für Dich. Deine Wahl.
Leroy zählt auch zu den Idioten, die für andere arbeiten. Aber das Prinzip hab ich trotzdem kapiert. War übrigens im Sozialismus nicht anders :-)
Hilft uns das jetzt weiter, kann man das als konstruktive Anmerkung werten? Nein. Aber man kann ja mal drüber nachdenken und seine persönlichen Schlüsse daraus ziehen.

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Ich freue mich über deinen Besuch leroy.linientreu. Du hast das mit dem Siedepunkt richtig erkannt. Na ja, vielleicht hast du dich auch von einem Vulkan–Kommentar inspirieren lassen. Du scheinst diese Schübe auch zu haben. Wenn der innere Gaukler so gar nicht mehr die Klappe halten will. Aber du armer Teufel musst das noch mit einem Beruf und einer jungen Familie vereinbaren. Für mich bist du der Held.

Wo waren wir noch? Ah ja, Ökonomie im Liberalismus. Der Steem gibt uns ziemlich viel Auswahl an die Hand, was wir damit tun können. Der ist ein mächtig Ding, dass uns da dienstbereit zu Füßen liegt und brummt. es sehnt sich nichts weiter, als benutzt zu werden. Die Blockchain leidet, wie alle Blockckchains, die wegen Nutzermangel im Dornröschenschlaf liegen.

Nun fügte es sich aber, dass sich in der Test–Crowd des Steem, was wir sind, Leroy, verdammt viele kluge Köpfe versammeln. Ey, das ist was vollkommen Neues. Thinktank für Umme! Du siehst schon, wenn ich über den Steem rede, falle ich zwischen die Superlative. Im Gegensatz zu dir, der da draußen noch richtig brummen muss, existiere ich eigentlich nur noch hier drinnen, auf dem Steem und seinem reichhaltigen Angebot für die Medienbranche. Das will hier raus! Und die Branche will es haben. Sie weiß es nur noch nicht. Weil ihr niemand auf der Welt beibiegen kann, dass es gut für sie ist.

Gut, zugegeben, im Moment liegt der Schwerpunkt bevorzugt auf dem Print– und Contentsegment (ist das ein Segment?), aber die Restmedien schluckt der Steem auch noch irgendwann. Das wird schon werden. Wann? Na ja jetzt. Wenn jetzt keine Strategien kommen, die das Laufen lernen sollen, hat irgendwer die Sache genial verschnarcht.

Mein ganzes Leben besteht nur aus wirren Schüben. Unfassbar, wie gut er mich kennt, ohne mich zu kennen! Möge er auch den Steem und seine weitere Entwicklung mit der gleichen Hellsichtigkeit bezwingen!

Danke lieber Leroy. Deine Artikel, ihr Stakkato und die Lücken. Eine ganz normale Biografie der Gegenwart. Das war keine Kunst von Hellsichtigkeit. Nichts, als Aufmerksamkeit. Ach nee – Achtsamkeit. Deswegen, wir lernen uns kennen.

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