Es gibt kein Einwanderungsland
Die sogenannten klassischen Einwanderungsländer teilen in etwa dieselbe Geschichte: Einst lebten dort Völker, die Nahrung anbauten oder jagten, ihre Kulturen entwickelten, untereinander Kriege führten und in den lieben Tag hinein lebten.
Amerika!
Columbus (nicht der jüdische Inspektor mit dem ähnlich klingenden, italienischen Namen) kam und wurde später als Entdecker gefeiert. Nun, er war vieles, aber kein Entdecker. In Wahrheit hatte der erste Vertreter unserer Gattung Homo Sapiens, der seinen Fuß auf jene Kontinente Nord- und Südamerikas setzte, Amerika entdeckt. Wiederentdecker waren deutlich früher Chinesen, Wikinger und weiß der Geier wer noch. Columbus hingegen war – Eroberer. Ob er sich selbst so sah sei dahingestellt, dachte der Holzkopf schließlich noch nach seiner dritten Reise den Osten Indiens gefunden zu haben. Es kann ja nicht alles klappen!
Wer behauptet, Columbus und später Cortés hätten friedliche Völker unterjocht, irrt zwar, denn z.B. die Azteken waren schlicht und ergreifend brutale Imperialisten. Für die indigenen Völker Nord- und Südamerikas indes begann dennoch ein Kreuzweg. Sie wurden entweder erschlagen, am Würgeeisen erdrosselt oder von Krankheiten dahingerafft. Ausgerechnet dieser Krankheiten wegen wurden sie aber dann selten versklavt, was dazu führte, dass man sich zu diesem Zweck der Afrikaner bediente; die waren es ja bereits gewohnt.
Nach vollbrachter Vernichtungsarbeit in Nord- und Südamerika ließ man die Tür offen und jeder machte sich breit ohne zu fragen. Das ist die Wahrheit über die sogenannten Einwanderungsländer. Und war es in Australien, in Kanada oder in Neuseeland anders? Nein. Eroberer allenthalben.
Folgt man z.B. der paradoxen Denkweise einer Katrin Dagmar Göring-Eckardt, so müsste man sagen, dass die ganze Erde Wanderungsgebiet der Menschheit gewesen sei und vor 200.000 Jahren jeder hingehen konnte wo er wollte.
Da möchte man fragen: Hat Katrin ein Haus? Wenn jemand die Tür zu ihrem Haus öffnet, eintritt, sich breit macht, die Schränke durchwühlt und nimmt, was er brauchen kann, wird Katrin dann sauer? Vermutlich ja. Die Eindringlinge könnten einwenden: „Katrin, dein Haus gab es vor hundert Jahren noch gar nicht. Uns aber gehört die ganze Welt!“
Nun, vor 200.000 Jahren gab es noch keine Länder. Mittlerweile haben sich Stämme, Völker, Territorien, Staaten und Nationen gebildet. Das alles wollen Katrin und Komplizen vernichten. One World, die Singularität des Verbrechens.
Fazit: Es gibt keine Einwanderungsländer. Somit existieren in Deutschland natürlich keine Einwanderer. Es gibt nur eroberte Länder, deren indigene Völker ausgelöscht oder in Reservate gedrängt wurden. Einwanderung ist Völkermord.
Wer behauptet, er sei in Deutschland Einwanderer, ist in Wahrheit Aggressor. Kein Fußbreit für Gastarbeiter, Asylanten, Flüchtlinge und andere Invasoren! Denn mein Grundstück ist mein Eigentum und Deutschland ist das Eigentum des deutschen Volkes, zu dem man nur durch Abstammung zählt. Wer mir mein Grundstück oder meinem Volk das Territorium nehmen will – und sei es nur durch Anwesenheit – ist mein Feind, komme er von innen oder außen. Einwanderung ist immer Invasion!
A.H. im Befreiungskampf!
Ich danke für die Aufmerksamkeit!