Auf WechselhaftigkeitsWeltWunderReise im Orbit um Planet A
Vor einigen Wochen las ich ein Buch, das mir dabei helfen sollte, nach knapp 30 Jahren “Nikotinsucht mit Unterbrechungen” endlich und endgültig vom Rauchen frei zu werden. Darin wurden “Nikotinrezeptoren” erwähnt, mir bis dahin unbekannte Gesellen. Dann ließ ich vor zwei Wochen das Rauchen bleiben und wurde auf unerwartete sowie unangenehme Weise zu einem anderen Menschen. Dann fiel mir etwas ein, womit ich mich seit langem nicht mehr beschäftigt hatte. Dann recherchierte ich und stieß erneut auf “Nikotinrezeptoren”, in einem gänzlich unerwarteten Kontext. Dann beschloss ich, dass damit endgültig der Zeitpunkt gekommen ist, um von ihr zu berichten: Der WechselhaftigkeitsWeltWunderReise im Orbit um Planet A.
Falls Du davon nun mehr oder weniger nichts verstanden hast: Alles gut. Sorgen brauchst Du Dir nur zu machen, wenn Du es verstanden hast und in diesem Fall würdest Du Dir keine Sorgen machen, weil Du es verstanden hättest.
“Planet A” wird mitunter zur Veranschaulichung für “NTs” verwendet. “NTs” sind sogenannte neurotypische Menschen. Veranschaulicht wird für sie, wie es ist, wenn man sich im autistischen Spektrum befindet. Das Erleben eines Menschen im autistischen Spektrum ist teilweise so anders, als ob er auf einem anderen Planeten leben würde: Planet A, im Unterschied zu Planet NT, auf dem die Mehrheit der Menschen lebt.
“WechselhaftigkeitsWeltWunderReise” ist ein zu mir passendes Kunstwort, das ich vor langer Zeit in einem meiner Gedichte verwendete:
scheu geflüstert
war die frage nach dem weg
und ohne gar das ziel zu kennen
war ich dann plötzlich da
und dort
und fortunausgesprochen schwamm ich
bald im schrei der keiner war
auf wechselhaftigkeitsweltwunderreise
hör doch mal auf zu rennen
sagte sie bloß leise
sieh dich in aller ruhe umund siehe da
ich sah
Der Orbit um Planet A ist der Ort, wo ich meine Kreise ziehe.
Wie ich dort hinkam, ist noch nicht geklärt.
Es kann sein, dass ich von Planet A startete, in Richtung des Planeten NT, dabei aber nicht weiter kam als in einen Orbit um Planet A, was in diesem Falle aber nicht stimmen würde, weil ich dann immer noch auf Planet A wäre.
Es kann aber auch sein, dass ich den Planeten NT nie verlassen habe, sondern bloß in einer Ecke davon wohne, die fast wie Planet A aussieht, aber nicht so ganz, eher so ganz wie in einem Orbit um Planet A.
Wie auch immer, das bringt mich eben in diesen Orbit und aus diesem Orbit berichte ich ab jetzt, wenn es gerade passt.
So viel Vorspiel musste sein. Nun dat Janze noch mal, zumindest planmäßig weniger verspielt, dafür mit “Nikotinrezeptoren” und allet.
Als ich genug über Autismus lernte, um mich im Orbit um Planet A wiederzufinden
Bis vor wenigen Jahren wusste ich so gut wie nichts über Autismus, mit Ausnahme der meistens irreführenden Inhalte in Spielfilmen wie “Rain Man”.
Dann ergab es sich, dass ich eine Filmreportage über Autismus sah (und “Savants” wie eben den “Rain Main”, die selten und nicht immer Autisten sind, das spielt hier aber keine Rolle). Je länger der Film lief, desto häufiger dachte ich: Moment, das kenne ich doch von mir selbst! Am Ende angelangt war das so oft geschehen, dass es mich nicht mehr losließ.
Ich recherchierte nach Webinhalten zum Thema und fand rasch eine ganze Fülle guter Websites dazu, auf Deutsch und auch auf Englisch.
Die dort beschriebene Symptomatik führte zu einer noch größeren Wiedererkennung, vielfach jedoch in Bezug auf meine Vergangenheit als Kind, Jugendlicher und Jung-Erwachsener – dazu komme ich später noch, oder ein andermal.
Nicht lange und ich stieß dabei auf den “Autismus-Spektrum-Quotient-Test” (kurz “AQ-Test”), der unter der Leitung von Simon Baron-Cohen am Autism Research Center in Cambridge entwickelt wurde. Mein Ergebnis lag weit im autistischen Spektrum.
Das veranlasste mich dazu, mir eine ganze Reihe von Büchern zu besorgen (siehe unten den Bereich unter diesem Beitrag) und sie auch zu lesen (nicht selbstverständlich, mitunter sammle ich sie auch nur).
Vieles traf auf mich zu, teilweise allerdings nur in meiner Vergangenheit und damals glaubte ich noch, das habe sich durch persönliche Entwicklung quasi aufgelöst.
Ich fand ein Selbsthilfeforum, registrierte mich und kam in den Austausch mit Menschen, die eine Diagnose für eine “Autismus-Spektrum-Störung” hatten oder für das “Asperger-Syndrom”, wie ein Teilbereich davon früher genannt wurde – jener Teilbereich, in dem ich mich eventuell auch befand?
Ich suchte und fand eine Spezialistin für Diagnosen bei Erwachsenen. Denn das ist besonders schwierig, weil Erwachsene im Laufe der Jahre Strategien entwickeln, um jene Schwierigkeiten teilweise oder ganz zu kompensieren, die aus einer Zugehörigkeit zum Autismus-Spektrum resultieren.
Nach einigen Sitzungen gelangte die Spezialistin zu der Einschätzung, dass ich zwar einige autistische Symptome aufweise, mich damit in der Nähe des autistischen Spektrums befinde, aber nicht im Spektrum. Also: Keine Diagnose.
Und so kam ich also in den Orbit um den Planeten A, wo ich mich auch heute noch befinde und also ist es unklar, ob ich eigentlich Bewohner des Planeten A oder Bewohner des Planeten NT bin.
Oder anders: Es gibt bei mir ausgeprägte Symptome für eine “Autismus-Spektrum-Störung” (“ASS”), aber zumindest bei dieser Begutachtung nicht hinreichend viele, um bei mir eine ASS zu diagnostizieren.
Für mich war das damit erledigt: Es gab keine Einschränkungen in meinem Leben, die ich oder andere in einem Maße als problematisch ansahen, dass weitere Schritte notwendig gewesen wären. Dieser Umstand war auch ein Aspekt für die Einschätzung durch die Spezialistin, zurecht, wie ich meine.
Einige Jahre verstrichen.
Als der Orbit um den Planeten A enger wurde und ich zu einer sehr überraschenden möglichen Erklärung dafür gelangte
Vor einigen Wochen las ich ein Buch über die Befreiung vom Rauchen. Darin wurden sogenannte “Nikotinrezeptoren” erwähnt, über welche das in den Körper gelangende Nikotin zu einer mit einem Glücksgefühl verbundenen Dopamin-Ausschüttung führt. Die Wirkung davon wird im Zeitablauf schwächer, zur Kompensation entstehen neue “Nikotinrezeptoren” im Gehirn, um wieder an den anfangs erlebten “Kick” ranzukommen, was aber nie ganz gelingt.
Das ist ein sehr “fieser” Suchtmechanismus und wesentlich stärker als man im Vergleich zu anderen Drogen vermuten würde. Hört man mit dem Rauchen auf, reduziert sich die Anzahl dieser Rezeptoren wieder. Damals glaubte ich, dass sie nur wegen des Rauchens existieren und somit nach dem Ausstieg aus diesem Drogenmissbrauch irgendwann wieder verschwinden würden bzw. laut dem o.a. Buch (meiner Erinnerung nach) würde ein Teil davon bei ehemaligen Rauchern immer bleiben und für eine Rückfallgefahr sorgen. Nun weiß ich mehr, dazu aber später.
Vor rund zwei Wochen hörte ich mit dem Rauchen auf. Zur Illustration: Ich rauchte seit knapp 30 Jahren, unterbrochen von einigen mehr oder weniger langen Aufhörversuchen. Bevor ich selbst mit dem Rauchen begann, war ich mein ganzes Leben lang Passivraucher, weil beide Eltern rauchten, immer und überall. Als meine Mutter mit mir schwanger war, war sie definitiv Passivraucherin, mein Vater war damals Kettenraucher; eventuell rauchte sie aber auch während der Schwangerschaft aktiv, das weiß ich nicht.
Sehr kurz nach dem Ausstieg aus dem Rauchen beschäftigte ich mich aus anderen Gründen wieder intensiv mit den Symptomen des Autismus, d.h. ich las mich dazu wieder ein.
Parallel dazu nahm ich Veränderungen an mir wahr, die ich jenen üblichen Effekten zuschrieb, über die in Zusammenhang mit dem Rauchstopp immer wieder berichtet wird und die ich aus früheren Versuchen selbst zu kennen glaubte.
Dieses Mal war eine Sache aber anders: Ich erkannte große Ähnlichkeiten zwischen diesen Effekten und bestimmten Symptomen einer “Autismus-Spektrum-Störung”, die ich an mir vor einigen Jahren gar nicht (teilweise: nicht mehr) oder nicht (teilweise: nicht mehr) so stark wahrgenommen hatte.
Das ließ mich stutzig werden: Was geht hier vor? Da wird es doch nicht einen Zusammenhang geben? Zunächst dachte ich an den Wegfall vertrauter Routinen, die in meinem Leben wichtig sind. Daher recherchierte ich im Internet zur Themenkombination “Rauchen” und “Autismus”.
Ich wurde rasch fündig, aber mit einem ganz anderen, völlig unerwarteten Ergebnis:
- Zunächst lernte ich, dass jeder Mensch diese “Nikotinrezeptoren” besitzt und sie bei unseren kognitiven Prozessen eine wichtige, aber noch nicht vollständig verstandene Rolle spielen.
- Dann lernte ich, dass bei Menschen mit einer “Autismus-Spektrum-Störung” die Anzahl dieser Rezeptoren signifikant geringer ist als bei sogenannten “neurotypischen” Menschen.
- Und schließlich lernte ich, dass es erfolgreiche Versuche gab, im Falle von aggressiven Autisten deren Aggression durch eine Therapie mit Nikotinpflastern signifikant zu reduzieren.
Das musste erst mal sacken.
Als sich immer mehr Fragen bildeten, ich immer mehr zwischen ihnen und dem Rest meines Daseins wild hin und her sprang und als zeitgleich ein Entschluss reifte
Kann es sein, dass durch die lebenslange Nikotinzufuhr in meinem Gehirn die Anzahl der “Nikotinrezeptoren” höher war und nach nur zwei Wochen ohne Nikotin immer noch ist als es sonst der Fall wäre? So weit ich weiß: ja.
Kann es sein, dass die Gesamtanzahl meiner “Nikotinrezeptoren” dennoch geringer war als im “Normalfall” des nicht rauchenden neurotypischen Menschen und dieser Unterschied durch das ausbleibende Nikotin nun größer wird? Möglich, es deutet Einiges darauf hin.
Momentan sind die Symptome, die auf eine “Autismus-Spektrum-Störung” hinweisen, bei mir in Summe deutlich stärker ausgeprägt, beginnend mit dem Ausbleiben des Nikotins, Tendenz steigend (entgegen eines erwarteten Verlaufs im Falle von “Entzugserscheinungen”, die ja im Zeitablauf abnehmen). Die Höhe meines Orbits um den Planeten A hat sich also deutlich wahrnehmbar verringert und verringert sich immer noch, was bei mir nun doch zumindest derzeit einen Leidensdruck auslöst, der sich eventuell manifestieren und Gegenmaßnahmen erforderlich machen könnte.
Vornehmlich kommt es wesentlich schneller – für mich erschreckend schnell – zu sogenannten “Overloads” und zeigen diese eine signifikant andere Wirkung als sonst:
- Ich habe starke Konzentrationsprobleme, was ich sonst nur sehr selten habe bzw. ist ansonsten meine Fähigkeit sogar überdurchschnittlich groß, mich sehr auf etwas zu konzentrieren, mich “in den Tunnel zu begeben” (was mitunter bei mir nichts Anderes ist, als sich sehr wirksam einer Situation zu entziehen, die sonst einen “Overload” oder gar “Meltdown” auslösen würde).
- Ich werde bei “Overloads” nun sehr schnell aggressiv und kann meine Fähigkeit, aufsteigende Aggression zu moderieren, wesentlich schlechter abrufen. Normalerweise werde ich nur extrem selten aggressiv, auch nicht bei “Overloads” (die ich aber großteils gut vermeiden konnte, siehe nächster Punkt), und wenn ich doch aggressiv wurde, dann konnte ich das im Sinne des “Abstands zwischen Reiz und Reaktion” (wie es Stephen R. Covey nennt) meistens so gut moderieren, dass man es nach außen hin gar nicht merkte und es in mir rasch wieder abflaute.
- Meine erprobten Strategien zur Vermeidung oder zumindest Verlangsamung von “Overloads” funktionieren derzeit bei Weitem nicht mehr so gut wie zuvor.
Ich weiß nicht, wie hier und jetzt das Resultat einer Begutachtung wäre und ob es nun doch eine ASS-Diagnose geben würde. Das spielt für mich aber keine Rolle. Entscheidend ist: Was tun?
Im ersten Schritt gilt es, einen möglichst guten Weg zu finden, diese neue Situation zu adressieren. Als letzte Möglichkeit würde ich wieder mit dem Rauchen beginnen, als Vorletzte mir Nikotin auf andere Weise zuführen und damit einen Anstieg der Anzahl meiner “Nikotinrezeptoren” bewirken. In der Rückschau war es bei jedem Versuch des Rauchstopps ähnlich wie jetzt, bloß dass ich nicht um den Autismus bzw. meine “Orbitalposition” wusste. Und nachdem ich wieder rauchte, verschwanden die Effekte allmählich. Das möchte ich nun erreichen, ohne Nikotin zu benötigen. Vielleicht geht das sogar über Ernährung, wer weiß? Und wenn mit Nikotin, dann vielleicht auf eine Weise, wie die Tabakpflanze von nativen Amerikanern früher verwendet wurde (u.a. zu medizinischen Zwecken)? All das gilt es zu ergründen.
Und, im zweiten Schritt, geht es mir um die Untersuchung der vielen Fragen, die sich durch diese Entwicklung ergeben haben, nur einige Beispiele:
- Wie äußerten sich in meinem Leben wann welche Symptome?
- Welche meiner heutigen Eigenschaften und (besonders: sozialen) Fähigkeiten sind erlernte “Kompensationen”, also “bloß energieraubende Patches” im Vergleich zu neurotypischen Menschen?
- Welche Auswirkung könnte es auf meine Entwicklung gehabt haben, dass ich nichts über Autismus wusste und schon gar nicht den Verdacht hatte, dass ich ein Autist sein könnte?
- Woran könnte es liegen, dass Autisten mit überdurchschnittlich hoher Intelligenz doppelt so suchtanfällig sind wie neurotypische Menschen mit gleich hoher Intelligenz? Und was bedeutet das für mich?
- Und besonders auch: Falls ich kein Bewohner des “Planeten A” bin, warum bin ich dann im Orbit um diesen Planeten? Und wie kann das dazu beitragen, mehr über die unterschiedlichen Ausprägungen der Neurodiversität zu lernen?
Viele meiner Fragen werde ich vermutlich nicht über Vermutungen auf Basis von Selbsterfahrung, Literaturstudium und Austausch hinausgehend beantworten können, viele andere schon alleine aus Zeitmangel nicht einmal wirklich bearbeiten, schon gar nicht alleine. Doch wer weiß, was sich ergibt.
Als ich dem Drang widerstehen musste, sofort und gleich und jetzt und hier über Alles, über Alles und über Alles sowie vor allem über Alles zu schreiben
Ich habe so viel zu berichten, mir selbst, aber besonders auch anderen Menschen, also auch Dir und am Liebsten wäre es mir, das mit einem ultimativen Dump jetzt und hier machen zu können, das ist (zum Glück, für mich, aber vor allem für Euch) aber nicht möglich. Schritt für Schritt, und ganz ruhig bleiben, Brauner!
Also: Und nun? Klar, den ersten Schritt machen, der vielleicht schwierigste Schritt von allen.
Also: Und nun? Ich funke, aus dem Orbit – oder woher auch immer
Durch diese Geschehnisse beschäftigen mich wie erwähnt sehr viele neue Fragen. Ich denke, dass die Auseinandersetzung damit nicht nur für mich interessant ist, sondern auch für andere Menschen – und das unabhängig davon, ob sie den Planeten NT bewohnen, den Planeten A, in einem der Orbits herumschwirren oder sonst irgendwo (…das All der Neurodiversität ist groß… 😉 ).
Daher möchte ich diesen Weg mit Anderen teilen, darüber berichten. Das wiederum ergibt nur dann Sinn, wenn das ganze Bild bekannt ist. Und das wiederum erfordert, dass ich meinen “Orbitalaufenthalt” nun öffentlich mache – davor gab es keine hinreichend guten Gründe, dies zu tun.
Mir ist klar, dass dieser Schritt Einiges verändern kann und wird, vielleicht mitunter auch zu meinem Nachteil. Doch in Summe erscheint er mir gut und richtig zu sein, daher mache ich ihn einfach mal: Dies also ist der Start einer regelmäßigen Berichterstattung in Form eines Blogs auf “KULTUMEA”, der den Titel “WechselhaftigkeitsWeltWunderReise” trägt (kurz “WWWR” oder, gesprochen, “WeWeWuRe”).
Es darin im Allgemeinen um Neurodiversität, im Speziellen meistens um mein Erleben, meine Beobachtungen und die vielen Fragen, die sich mir in diesem Zusammenhang stellen.
Ein noch unbekanntes Stück weit geht es dabei um Autismus, vielleicht wird meine genaue Position ja im Laufe der Zeit klarer und damit auch, wie sehr es darum geht, was man hier und heute und dann als dem “Autismus-Spektrum” zugehörig ansieht – wobei das letztlich keine Rolle spielt und Klassifikationen häufig ja nur Vereinfachungen sind, vielfach sinnvolle Vereinfachungen, während die Realität komplex ist – und wunderbar, bei Bedarf vielleicht auch erst dann, wenn man genau hinschaut.
Anders Balari, Orbitalzeit 1 😉
P.S.: Im Kreis jener Menschen, die mich persönlich kennen, mag sich Ungläubigkeit einstellen, so oder so ähnlich: “Was? Anders ein Autist oder zumindest sehr nahe am Autismus? Das kann ich mir gar nicht vorstellen.” Nun, das vielleicht liegt daran, was Aleksander Knauerhase in seinem unten verlinkten und sehr guten Buch “Autismus mal anders” (kein Scheiß, heißt echt so – und als “Anders” sich als Vorname meines Pseudonyms ergab, wusste ich noch nichts über Autismus 😉 ) als “Maske” bezeichnet und vielleicht auch daran, dass diese Menschen vielleicht nicht jenen Menschen kennen, der ich etwa mit Anfang 20 war oder in meiner Gymnasialzeit – dazu mehr in einem der künftigen Blog-Einträge oder auch persönlich, wenn es sich ergibt.
P.P.S.: Austausch nicht nur erlaubt, sondern sogar willkommen – natürlich vorzugsweise schriftlich und gerne auch viel zu ausschweifend (habe ich das gerade WIRKLICH geschrieben?!) 😉
P.P.P.S., Notiz an mich selbst: Kürzer und präziser werden 😉
P.P.P.P.S., Notiz an mich selbst: Weniger Zwinker-Smilies verwenden 😉
Ja, das alles hast du geschrieben.
Du hast es großartig erzählt.
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Mit freundlichen Grüßen @biggi