Die Heimat der Dingir
Ihr Heimat-Planet hatte ein Problem – hieß es. Sie wollten ihre Luft mit atomarem Gold aufbessern. Nur dazu mussten sie Gold von einem anderen Planeten importieren. Ahnt ihr, welcher das sein sollte? Genau – die Erde!
Vor knapp 450.000 Jahren sollen die ersten Dingir auf der Erde eingetroffen sein, um dieses u. a. Probleme zu erforschen.
Sie hatten es schon im Asteroidengürtel erfolglos versucht, obwohl - da ist sich die Wissenschaft einig – es dort Gold gibt.
Durch die Falschübersetzungen der Keilschriften wurde der Name Nibiru generiert. Z. Sitchin veröffentlichte 1976 sein Buch „Der zwölfte Planet“. Er und viele andere Autoren hatten nicht genügend Kenntnisse, um den Fehler zu erkennen – und so trat Nibiru seine Reise um die Erde an!
Die Tafel zeigt die Einordnung dieses Planeten in unser Sonnensystem.
Der amerikanische Astronom P. Lowell hatte nach der Entdeckung der Planeten Uranus und Neptun festgestellt, dass Berechnungen und Stellung der Planeten nicht übereinstimmen!
Er stellte fest, dass da noch ein großer Planet sein muss und nannte in Planet X (X für unbekannt und römisch 10)!
Das könnte Nibiru sein – die Wissenschaft leugnete das vielseitig und widerprüchlich.
Pluto wurde erst nach dem Tod des Astronomen 1930 entdeckt – war aber viel zu klein für Planet X.
Nun wollen wir uns mal Bahn und Daten von diesem Streitobjekt Planet X ansehen.
Für die Erde ist hier kein Platz mehr in der Zeichnung. Wir sehen den deutlichen Unterschied zwischen der Kreisbahn des Neptun und der langen Ellipse des Planet X. Er kommt gegenläufig, retrograd zu unseren Planeten. Deshalb wird er auch als Planet der Kreuzung bezeichnet!
Die ersten Dingir kamen vor um 450.000 Jahren mit Raketen auf die Erde.
Im nächsten Bild zeige ich Euch eine Möglichkeit des Erdanfluges aus dem All. (Zahlen in AE: 1 AE = 1 astronomische Einheit = Entfernung Sonne – Erde = 150.000.000 km = 8,333 Lichtminuten)
Menschen sind mit Raketen bis zum Mond über 384.000 km gekommen – das sind um 0,2% von 1 AE! Vergleiche: Die Mondbahn im Bild geht in der dicken Linie der blauen Erdbahn unter! (A- Asteroiden-Gürtel)
Die weitere Forschung zur Falsch-Übersetzung der Keilschrifttafel ergab: Dr. Burgard fand das in „Nibiru gesucht – Raumstation Himmel gefunden“ heraus: Nibiru kann kein Planetenname sein! - Was nun?
Die Eigenschaften des Planeten aus der Ferne – im Enuma Elisch Marduk genannt – treffen mit Kolob (als neuen Namen statt Nibiru) aus dem Buch Abraham (um 4.000 Jahre alt) gut zusammen, Planet X kann bleiben.
Wegen der langen Zeitrechnung möchte ich zur besseren Orientierung auf das Zeit-Bild im Post „Dingir – wer sind sie? - Eine Vorstellung!“ und auf den Tierkreis im Post Widder-Zeit verweisen.
Wo lebten die Dingir auf der Erde?
Sie wasserten mit ihren Raketen am Anfang auf dem Persischen Golf.
Ihr erstes Hauptziel war der Bau einer Stadt – sie nannten sie Eridu, in der Ferne errichtetes Haus. Später entstand zwischen Euphrat und Tigris ein Raumfahrtzentrum. In der Karte habe ich verschiedene Städte zur Orientierung eingetragen. Hier war einst das sumerische Kernland vor etwa 6.000 bis 4.000 Jahren vor heute.
Nach dem Untergang Sumers entwickelte sich hier Babylon mit dem Hauptgott Dingir Marduk.
In ihrer Geschichte – besonders am Anfang nach dem Ausbau - nutzten die Dingir auch den Berg bei Baalbek sowohl für ihre Raumfahrt aber auch Höhlen als Basis-Speicher. Erst danach wurde die Raumfahrtbasis zwischen Euphrat und Tigris ausgebaut.
Durch die Sintflut wurde auch der Bereich „Sumer“ zerstört und sie mussten sich einen anderen Landeplatz aussuchen. Sie landeten wieder in „Baalbek“ - der Platz wurde knapp. Die großen Steine – hier eine maßstabsgerechte Nachbildung des Steins des Südens mit Lok (H0) – haben die Dingir geschaffen!
Nun suchten sie sich wieder einen neuen Bauplatz aus: Ägypten und Sinai. Sie bauten in der Löwenzeit die Pyramiden und auf Sinai die Raumfahrtbasis.
Auf dem Sinai-Hochplateau war der Raumflughafen – der Sphinx Löwe schaute auf ihn.
Auf der Spitze der große Pyramide und auf dem Katharinenberg waren optische und Funkortungssysteme - so überliefert.
Der Bereich Sumer wurde später wieder aufgebaut.
Die Dingir waren weltweit aktiv. Die Menschen, Homo sapiens, die sie aus dem Homo erectus vor 300.000 Jahren geschaffen hatten, wurden teilweise von ihnen ausgebildet. Das schildert uns auch Prof. S. N. Kramer in „Die Geschichte beginnt mit Sumer“.
Soweit in Kürze etwas über die vielseitige Heimat der Dingir. Sie kamen auf die Erde – und flogen wieder nach Hause?
Ich würde mit einem klaren JAIN antworten. In einem nächsten Post werde ich mich differenzierter äußern.
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Für die Glückwünsche bedanke ich mich recht herzlich!
For the congratulations I thank rather warmly!
Herzlichen Glückwunsch auch von mir.
Also kamen die Dingir von X?
Bis jetzt spricht alles dafür! Das können sowohl die Königslisten - engl. Version ist besser - als auch das WB-Prisma unterstützen.
Religion und Wissenschaft leugnen das, für sie gibt es nicht einmal X/Kolob!