Smart, aber unglücklich

in #deutsch7 years ago

Artikel aus einer Tageszeitung am Sonntag:

Was wir immer schon geahnt haben, bestätigt nun eine amerikanische Studie:

Der übermäßige Gebrauch des Smartphones macht unglücklich.
Seit 1991 untersucht die Universität von San Diego die lebenszufriedenheit von Teenacgern und verzeichnete dabei einen stetigen Anstieg.
Ab 2012, als die Hälfte aller US-Teens ein Smartphone besaß, kehrte sich der Trend aber signifiant um.
Summa summarum zeigte sich: Jugendliche, die ihre Freizeit hauptsächlich mit Sport, Lesen und sonstigen analogen Tätigkeiten verbringen, fühlen sich deutlich glücklicher als jene, die sich am liebsten mit Video-Chats, sozialen Medien und Computerspielen beschäftigen.

Ich würde dies gerne mal diskutieren.
Wenn ich so das Foto anschaue, es ist Ende der 70er Jahre entstanden, muss das wohl stimmen.

Im Ernst, ich möchte das Smartphone nicht verteufeln. Genieße ich doch selbst jeden Tag seine Benutzung, aber es stimmt, schreib halt schnell ein Whatsapp, statt anzurufen und vielleicht auf Stimmungen beim Partner zu achten.

Bin ja mal gespannt, ob da was zurück kommt.

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