RE: Warum ich nur noch Steemit nutze
Dein Artikel enthält einige Gedanken, die ich zu 100 % teile. Beispielsweise nervt micht die ständige Hintergrundbeschallung, die viele Menschen inzwischen offensichtlich benötigen, ganz enorm. Ein sehr 'schöner' Satz ist auch: "Das Leben ist schön, wenn man ein nicht-denkender, konsumabhängiger, lächelnder Sklave ist". 'Schön' ist das natürlich nicht wirklich, sondern eher tragisch, dass dem kritisch denkenden Menschen Steine in den Weg gelegt werden, statt seinen Ideen und Anregungen gegenüber offen zu sein.
Was das Resteemen betrifft, halte ich mich der Übersicht meines Blogs (der zugleich auch eine Gedanken- und Erinnerungssammlung ist) halber allerdings auch eher zurück, was gelegentliches Resteemen nicht ausschließt. Stattdessen gibt's zuweilen kräftige Upvotes meinerseits. :)
Vielen Dank für dein Feedback @jaki01! Du hast genau das nochmal verdeutlicht, was ich vermitteln wollte :) Ein gelegentliches Resteemen sollte jedem möglich sein, ohne dem eigenen Blog die Übersichtlichkeit zu nehmen. Du gehörst sowieso zu den starken Unterstützern hier und deine kräftigen Upvotes wird man mit Sicherheit in Erinnerung behalten, auch ohne Resteem ;) Ein trendiger Post, der durch einen guten Upvote zustande kommt, ist ja indirekt auch eine Art von Resteem.
bei Deinem Kommentar der Hintergrundbeschallung musste ich lachen. Ja das kenne ich auch. Und wenn man auf der einen Seite erreichbar sein möchte für seine Patienten und deshalb finde ich die sozialen Netzwerke super....aber auf der anderen Seite ständig vom Bimmeln abgelenkt wird, weil einer 10 Bilder hintereinander postet in einer Gruppe, wo es nicht zu suchen hat, kann dies schon anstrengend sein.....
Deshalb ist es gut, dass es nun diese Plattform geschaffen wurde.....