#1 Veränderung - Unsere Welt
Dies ist der erste Teil meiner Serie "Unsere Welt" in der ich die Interessengebiete; Natur und Philosophie zusammenbringe.
Unser Leben ist ständige Veränderung! Veränderungen gehören zum Leben dazu. Sie sind unvermeidlich und gehören zum Fluss des Lebens.
Veränderungen in der Natur wie die Jahreszeiten, Tag und Nacht, Regenzeit und Dürre, oder auch die Mondphasen haben die Menschheit seit Beginn begleitet und geformt. Diese natürlichen Veränderungen treten in Zyklen auf, was der Tier und Pflanzenwelt, sowie uns Menschen die Möglichkeit gibt uns anzupassen.
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Das Leben ist wie ein riesiger symbiotischer Organismus, in dem jedes Lebewesen durch seine Anpassung ein Teil zu dessen Existenz beiträgt.
Doch was passiert wenn mann sich nicht anpasst? was, wenn man statdessen versucht den Organismus zu verändern?
Der Mensch setzt seine wachsenden technischen Möglichkeiten ein, um Natur, Landschaft und Umwelt nach seinen Vorstellungen zu gestalten und zu verändern. Eingriffe in die Natur haben in den letzten Jahrzehnten weltweit kontinuierlich zugenommen. Als Folge haben sich die Lebensräume vieler Pflanzen und Tiere dauerhaft verändert, oftmals wurden sie zerstört. Vor allem der Bau von Straßen, Wegen, Eisenbahnlinien und Gebäuden, aber auch die großflächige Rodung von Wäldern führen zur Zerstörung natürlicher Lebensräume.
Der Mensch hat viel wenn nicht sogar alles von der Natur gelernt. Doch die Natur bietet noch so viel mehr, unvorstellbares das wir lernen können!
Es ist Töricht zu glauben, wir als Menschheit seien nun aufgrund unseres technischen Vorschritts Erwachsen und hätten das recht die Natur oder sogar die Welt nach unseren vorleiben zu gestalten.
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Ich sehe die Menschheit eher im frühen jugendlichen Alter, oftmals überheblich und unvorsichtig und vor allem durch künstlich bedingten Konkurrenzkampf der in unserem Menschen gemachten System vorherrscht, egoistisch.
Wir sollten bei Veränderungen die wir an unserer Umwelt, aber auch privat vornehmen immer an das "große Allgemeinwohl" denken, denn so wird der Organismus Leben ( manche nennen ihn Gaja, Mutter Erde, Gott, ) wachsen und neue, uns unvorstellbares hervorbringen und wir werden davon profitieren.
meine Bildbearbeitung ;)
Deine Einstellung gefällt mir ziemlich gut und sie erinnert mich an meine eigene^^. Interessanter Ansatz.
Freut mich das du dich damit auseinandergesetzt hast! :D
Dein Beitag gefällt mir sehr gut, denn du sprichst genau das an, wofür ich auch stehe. Schade das die meisten GAJA nicht verstehen oder wollen!