RE: Nennt man es scheitern oder vernünftig sein?
Deshalb sag ich ja: 1990er-Jahre-Methoden.
Im Übrigen wollte ich zum vorangegangenen Kommentar noch ergänzen, daß ich mich mit der Frage konfrontiert sah, wie weit ich gehen würde. Und daß ich (evtl.) eine anonyme Anzeige bei ner Naturschutzbehörde gestellt bzw. dieser einen Hinweis gegeben hätte, war meine Antwort. BIs dahin wäre ich maximal gegangen. (Unter dem bißchen Kenntnis, das ich von der Sache habe.)
Gesetzte und Richtlinien spielen hier keine Rolle.
Ach, jetzt möchte ich doch widersprechen. Sobald jemand leidet, wird sicher auch in Kroatien nicht alles hingenommen. Es geht nicht um Gutmenschentum, sondern um die Auswirkungen auf die Menschen vor Ort und deren Lebensqualität. Die Dir ja nicht ganz egal zu sein scheinen, zumindest lese ich das aus dem Artikel und den Kommentaren raus.
Es gibt immer zwei Seiten eineer Medaille. Mir vorzuwerfen, ich würde mich auf die eine konzentrieren, weil Du nur von der anderen sprechen willst - naja, kannste machen. Sind dann halt nur Worte.
Jetzt nicht gleich schmollen.
Ich will dir deinen Glauben an dem Guten auf dieser Welt nicht nehmen, kann dir jedoch garantieren, mir mehr als ein blaues Auge einzufangen, wenn ich deinen Weg einschlagen würde. Und ich rede hier und jetzt nur von den Reaktionen meiner direkten Nachbarn. Von all denen, die richtiges Geld in dieses Unternehmen gepumpt haben, was die mit mir anstellen würden, davon möchte ich noch nicht einmal träumen.
Ich schmolle nicht, ich nehm nur für mich in Anspruch, auch n bißchen was von der Welt zu verstehen. ;o)