Ver(w)irrt im Wald

Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!

Im Vorfeld der Waldkonferenz zog es die Baerböckin in den Wald. Doch in welchen Wald? Vor lauter Bäumen kann man schon einmal die Übersicht verlieren.
Um zwecks Orientierungshilfe mehr Vielfalt in den Wald zu bringen, sollen Windkraftwälder die monotonen Grünkulturen ersetzen, damit auch Grünlinge sich im Wald zurechtfinden, die diesen nur vom Hörensagen kennen.

Als bester Verbündeter der Windkraftindustrie erweist sich der Borkenkäfer. Der Teufel weiß, womit er bestochen wurde, um die Flächen kahlzufressen, die dann anschließend mit Windrädern bepflanzt werden sollen. Aufforstung einmal anders!

Ein sehr sinnvoller Gesetzesentwurf der AfD zum Verbot von Windrädern im Wald scheiterte nicht nur an der Frontalopposition der Blockparteien, denen bei zu praktizierender Feindschaft zur AfD Wald und Klima plötzlich nicht mehr wichtig sind. Auch die Segnungen der Windkraftindustrie für notorisch notleidende Politikerlinge spielte eine entscheidende Rolle dabei.
Der Wald aber ist zu wichtig für politische Spielereien auf Sandkastenniveau von korrupten und grenzdebilen Akteuren nach dem Motto: „Wenn Du mitspielst, mache ich nicht mit!“

Auch hier wird einmal mehr glasklar erkennbar, daß es dem Kasner-Regime und den Blockparteien nicht um die Sache selbst und ihre Zuführung zu konstruktiven Lösungsansätzen geht, sondern um die Instrumentalisierung von Problemen für andere Zwecke. Eignet sich das eigentliche Problem nicht (mehr) zur Verfolgung dieser Zwecke oder sind diese erreicht, besteht kein Interesse mehr daran.
Der Wald kann dann ruhig sterben und wird sogar noch euthanasiert. Dadurch verstärkte oder erst ausgelöste Naturkatastrophen durch Bodenerosion, Flächenversiegelung und Wegfall von Co²-Bindung sind neben wirtschaftlichen (Schon jetzt wird die Knappheit des Rohstoffes Holz beklagt.) vorprogrammiert.

Die Gier der Politikerlinge hat ihr Hirn schon längstens aufgefressen. Aktionen wie Windräder im Wald sind die direkte Folge davon.

Energiepolitisch fährt das Ganze gegen die Wand. Windenergie - extrem teuer, da subventioniert - kann den Bedarf nicht decken. In der Flutkatastrophe hätten Elektroautos das Debakel noch verstärkt. Zu den Flutkatastrophen gesellen sich dann noch Brandkatastrophen durch Batterien, die wie Zunder brennen und jedem Löschversuch widerstehen. Auf abgefackelten Waldflächen lassen sich dann noch weitere Windradforste kultivieren.

Auf diese Weis wird Deutschland in eine Todeszone verwandelt, um es einmal in aller Deutlichkeit zu sagen. Das hätte ein Atom-GAU kaum besser geschafft.

https://www.dw.com/de/waldsterben-f%C3%BCr-deutsche-w%C3%A4lder-gilt-es-jetzt-oder-nie/g-58738633
https://thomas-thumm-sachsen.de/2021/07/22/afd-gesetz-abgelehnt-will-die-regierung-windraeder-im-wald/
https://www.afd-rlp-fraktion.de/abgeordnete/juergen-klein-afd-windraeder-zerstoeren-wertvolle-waldflaechen-und-arbeitsplaetze-eeg-fuer-einige-jahre-aussetzen-subventionen-streichen/
https://www.tagesspiegel.de/berlin/gruenen-chefin-verwechselt-biesenthal-mit-oderbruch-annalena-baerbock-sieht-brandenburg-vor-lauter-baeumen-nicht/27480938.html