Sie fordern mehr Sicherheit und zünden Pyrotechnik!
Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Unruhen zum ersten Mai in Berlin - was wäre die Stadt ohne sie?! Antwort: sicherer!
Es überrascht stets von Neuem, daß die Polizei immer wieder von Ausschreitungen „überrascht“ erscheint. Eigentlich müßte sie mit dieser Tradition doch vertraut und darauf eingestellt sein.
Mit Traditionen zu brechen, fällt auch den Demonstranten sichtlich schwer. So fordern Queere auf ihrem Umzug durch die Stadt für sich mehr Sicherheit und untermauern dies durch Flaschenwürfe und Pyrotechnik.
Eine sicherere Stadt dient allen. Das scheinen die Querköpfe und Hohlbirnen aus der genannten Szene nicht zu begreifen. In ihrer inszenierten Opferrolle gefangen, konterkarieren sie selbst ihr Ziel. Wichtiger als der Erfolg ihrer Forderung ist ihnen die zelebrierte Gegnerschaft aus Prinzip gegen diejenigen, die ihre Forderung in der Sache teilen und unterstützen würden. Doch den auf die gesellschaftliche Spaltung in Deutschland abzielenden Demonstranten kommt es darauf nicht an. Daher sind sie auch nicht bereit, die sie latent gefährdende Ausländerkriminalität mit Schwerpunkt in islamischen Kreisen anzusprechen. Das wäre aus ihrer verque(e)ren Sicht der falsche, obwohl tatsächlich sehr richtige Gegner.
Einer der zentralen Unsicherheitsfaktoren in der Stadt sind sie selbst. Daher darf man ihr Anliegen nicht ernster nehmen, als sie selbst es tun. Ernst nehmen muß man jedoch ihre Gefährdung anderer, die es entschieden zu bekämpfen gilt.
Anlage
RT-DE
vom 01. Mai 2023
Flaschen und Pyrotechnik: Walpurgisnacht in Kreuzberg
Unter dem Motto "Take Back the Night" demonstrierten rund 3.000 Menschen in Kreuzberg für sicherere Innenstädte für queere Menschen. Auf der "queer-feministischen" Demo flogen Flaschen und es wurde Pyrotechnik eingesetzt. Eine große Eskalation blieb jedoch aus.
Wie schon im letzten Jahr wurde auch in diesem Jahr auf der Demonstration in Kreuzberg wieder Pyrotechnik eingesetzt.
Am Vorabend des 1. Mai demonstrierten in Kreuzberg nach Polizeiangaben etwa 3.000 Menschen. Die traditionelle Demonstration in der "Walpurgisnacht" stand unter dem Motto "Take Back the Night". Der Demonstrationszug zog vom Mariannenplatz durch Kreuzberg zum Schlesischen Tor.
Die Veranstalter hatten FLINTA-Personen zur Demonstration aufgerufen, also Frauen, Lesben, Intersexuelle, Non-Binäre, Transsexuelle und Menschen ohne Geschlechtszuschreibung. Nach Meinung der Veranstalter wird dieser Personenkreis in patriarchalen Gesellschaften besonders diskriminiert.
Trotz der Betonung des angeblich linken Charakters der Veranstaltung wurde die ökonomische Diskriminierung von Menschen nur am Rande thematisiert. In Redebeiträgen ging es vor allem um Gewalt gegen Frauen und andere Menschen der genannten Gruppen. Gefordert wurden unter anderem sichere Innenstädte.
Bereits zu Beginn des Protestmarsches wurde Pyrotechnik gezündet. Die Polizei drohte darauf mit Auflösung der Demonstration. Zwischen den Beamten und einzelnen Demoteilnehmern kam es mehrfach zu Auseinandersetzungen. Mehrere Personen wurden festgenommen. Nach Mitternacht erklärten die Veranstalter die Protestaktion für beendet. Die große Eskalation blieb in diesem Jahr aus.
Neben der Demonstration in Kreuzberg gab es noch kleinere Veranstaltungen. So marschierten nach Polizeiangaben 650 Demonstranten unter dem Motto "Frieden statt Kapitalismus" durch den Wedding zum S-Bahnhof Gesundbrunnen.
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