RE: Vom Klimapropheten zum Klimaketzer
Dieser Kommentar geht an der Sache vorbei und erfolgte offensichtlich in Unkenntnis meiner Haltung.
Ich gestehe ohne jegliche Einschränkung zu, daß es den Klimawandel gibt. Ich kann ja nicht bestreiten, was ich selbst feststelle. Die Frage ist, ob man etwas und ggf. was man dagegen tun kann. Diese Frage stellt sich sogar unabhängig von den Gründen des Phänomens. Selbst wenn diese nicht beeinflußbar wären, muß man erwägen, ob man das Unvermeidliche nicht gegengewichten kann durch ein verändertes Verhalten, das sich bisher im Bereich des Unkritischen bewegte.
Die Annahme, diesem Artikel läge billige Polemik zugrunde, könnte falscher nicht sein. Gerade weil das Problem so wichtig ist, muß man Scharlatanerie entlarven, denn diese schadet der Sache selbst. Wie so oft muß man die Dinge beleuchten mit der Ausgangsfrage: "Wem nützt es?"
Mit Verlaub, schwachsinnig erscheint mir eher der Kommentar.
Na dann ist ja alles gut.
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