Nebelschwaden über der Ostsee

Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!

Untersuchungen zu den Urhebern eines Verbrechens werden durchgeführt, um Klarheit über die Täterschaft zu erhalten.

Im Falle des Terroraktes an North-Stream werden „Untersuchungen“ von Schweden und Dänemark mit dem Ziel geführt, die Urheberschaft im Auftrag der Täter zu vernebeln. Welchem legitimen Grund könnte die Geheimniskrämerei ansonsten dienen, die beide Länder hier an den Tag legen?!
Die beiden Geschädigten - Deutschland und Rußland - von den Ermittlungen auszuschließen und noch nicht einmal die Ergebnisse derselben mit ihnen zu teilen, ist nicht nur unhaltbar und skandalös, sondern führt die Ermittlungen ad absurdum und macht sie verdächtig, im Sinne der Verschleierung geführt zu werden. Die Vermutung liegt nahe, daß Zeit geschunden wird, um Beweismittel zu unterdrücken und den Tatort zu manipulieren mit dem Ziel, die Aufklärung der Täterschaft zu vereiteln.
Die Sicherheitseinstufung der Ermittlungsergebnisse seien zu hoch, um sie mit anderen Staaten zu teilen, heißt es. Wozu dann Ermittlungen, wenn ihre Ergebnisse nicht veröffentlicht und daraus Konsequenzen gezogen werden???

Welche Entdeckung fürchtet man und warum? Die gemeinsame Untersuchung unter Aufsicht der jeweils Beteiligten übereinander verhinderte die Veränderung des Tatortes zu Gunsten oder Lasten einer Seite.

Zumindest einer der Geschädigten, nämlich Rußland, hat ernsthaftes Interesse an der Aufklärung.
Was das Scholz-Regime betrifft, drängen sich diesbezüglich erhebliche Zweifel auf.
Realsatire: Ein deutsches Ermittlungsteam der Bundespolizei begab sich zwar zum Tatort, hatte kurioserweise aber keine Tauchausrüstung dabei für einen Tauchgang in 70 Metern Tiefe. Hatte es auf Trockenübungen gehofft?
Nun „hofft“ man weiter auf Zusammenarbeit mit Schweden, die doch explizit abgelehnt wurde.
Allein diese dilettantische Vorgehensweise wirft ernsthafte Zweifel am Aufklärungsinteresse des Scholz-Regimes auf, das mutmaßlich in die Angelegenheit verstrickt ist.

Im Rahmen der Sprengung auf der Krim-Brücke waren auch Taucher aus GB am Werke. Auch dieser Kriegsverbrecher und Terrorköter der Haupttäter USA und Polen kommt als Mittäter in Betracht.

Frankreich indes hat verstanden, wo der Feind lauert.
Die dem französischen Geheimdienst nahestehende französische Schule für Wirtschaftskriegsführung bildet Führungskräfte der Spionageabwehr aus, die in großen französischen Unternehmen zum Einsatz kommen. Dieses Institut hat die USA - und nicht Rußland oder China - als Hauptfeind erkannt, der mit seiner Kriegsmaschinerie die Interessen Frankreichs bekämpft.

Wann kommt das deutsche Volk zur Besinnung?

https://rtde.site/international/151623-nord-stream-anschlage-schweden-blockiert/
https://rtde.site/kurzclips/video/151611-usa-sind-hauptfeind-frankreichs-schule/
https://www.anti-spiegel.ru/2022/der-britische-geheimdienst-und-die-sprengung-der-krimbruecke/?doing_wp_cron=1665832801.0106279850006103515625
https://linkezeitung.de/2022/10/14/der-britische-geheimdienst-und-die-sprengung-der-krimbruecke/