Mit 49 Jahren hat der bescheuerte Scheuer ausgesorgt.

in #deutsch11 months ago (edited)

Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!

Der Mann ging noch niemals einer Berufstätigkeit außerhalb der Politik nach. Sollte es ihn jetzt plötzlich in die Welt der Arbeitenden ziehen?
Er kann es sich offenbar leisten, sein lukratives Bundestagsmandat vorzeitig zu beenden. Man darf darauf gespannt sein, welches nach Insolvenz dürstende Unternehmen für diesen Versager einen gut dotierten Beratervertrag bereithält. Sein „vorzeitiger“ Rückzug kommt 20 Jahre zu spät. Aber ein Schnellmerker war er ja noch nie.

In seiner politischen Laufbahn hat der inkompetente Vollkoffer nur Schaden in dreistelliger Millionenhöhe hinterlassen, über den andere Politverbrecher das Mäntelchen des Schweigens gedeckt und ihm Regreß erspart haben.

Während für seriös und hart arbeitende Bürger längere Arbeitszeiten diskutiert werden, kann dieser nie eine Leistung erbracht habende Schädling sich in den Ruhestand verabschieden mit gerade einmal 49 Jahren und einer Ausbildung, die ihn zu einem Dasein als Bürgergeldempfänger verdammt hätte.

Dies zeigt, daß gerade an hochbezahlte Politikerlinge meßbare Leistungsanforderungen mit ggf. anfallender Regreßpflicht gestellt werden müssen.
Auch über diesen Parasiten darf das letzte Wort noch nicht gesprochen sein.

Anlage

RT-DE
vom 01. April 2024

"Vorzeitiger" Rückzug von Ex-Mautminister Scheuer

Von Andreas Scheuer als Verkehrsminister wird vor allem eines im Gedächtnis bleiben: Er hatte mit seinem Mautgesetz einen "Verkehrsunfall" verursacht, der die Steuerzahler Millionen kostete. Jetzt will er sein Bundestagsmandat vor Ablauf der Legislaturperiode niederlegen.

Von 2018 bis 2021 war er Verkehrsminister im Kabinett Merkel, der CSU-Politiker Andreas Scheuer. Von seiner Amtszeit wird vor allem eines in Erinnerung bleiben – das Projekt einer Pkw-Maut beziehungsweise deren Scheitern vor dem Europäischen Gerichtshof. Nachdem das Ministerium nämlich bereits Verträge mit möglichen Betreibern abgeschlossen hatte, führte das Urteil, das die Pkw-Maut untersagte, zu einer Schadensersatzpflicht des Bundes in Höhe von 243 Millionen Euro.

Das war geradezu die Umkehrung des Debakels, mit dem das Zeitalter der Lkw-Maut eingeleitet worden war. Damals waren die gewählten Betreiber nicht in der Lage, die Maut zum vereinbarten Zeitpunkt überhaupt einzutreiben, wodurch dem Bund bereits eingeplante Einnahmen entgingen; aber in dieser Richtung war in den Verträgen überhaupt kein Schadensersatz vorgesehen.

Scheuer, der schon von 2009 bis 2013 Staatssekretär im Verkehrsministerium war, die damalige Pleite also kennen musste, wurde nicht einmal wegen Amtshaftung verklagt, weil ein Gutachten davon abriet. Allerdings scheint sein niederbayrischer Wahlkreis Passau nicht mehr begeistert von ihm zu sein. Bereits im Januar hatte Scheuer angekündigt, bei der nächsten Bundestagswahl nicht mehr antreten zu wollen. Zuvor hatte es im CSU-Bezirksverband Niederbayern nach dpa-Informationen allerdings wiederholt skeptische Stimmen gegenüber einer erneuten Kandidatur Scheuers gegeben.

Nach mehr als zwanzig Jahren im Bundestag, vier Jahren als parlamentarischer Staatssekretär und drei Jahren als Minister muss sich der zum dritten Mal verheiratete Katholik und Oldtimer-Fan um seine Altersbezüge keine Sorgen machen. Und es findet sich mit Sicherheit ein Unternehmen, das ihm die zehn Jahre bis dahin versüßt. Die 243 Millionen jedenfalls wird man unter "ministerielles Versagen" verbuchen können, da fallen sie mittlerweile nicht einmal mehr auf.

https://rtde.site/inland/201263-vorzeitiger-rueckzug-von-ex-mautminister/

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