Kein Maulkorb gegen Gier
Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Nicht Corona gefährdet die medizinische Versorgung in Deutschland, sondern das auf Gier beruhende Versagen der Politikerlinge in kollusiver Zusammenarbeit mit profitorientierten Gewinnlern der Krankheitsbranche.
Die nachgewiesen gesundheitsschädlichen Maulkörbe stellen nur Teil einer rituellen Handlung dar, mit der die Politverbrecher die Verantwortung für die Folgen ihres Versagens und ihren Verrates an der Bevölkerung und ihren Bedürfnissen auf ein imaginäres Phantom verlagern wollen.
Die medizinische Unterversorgung der Bevölkerung liegt nicht an Corona, sondern am Abbau der medizinischen Einrichtungen. Die noch verbleibenden dieser Art werden jetzt auch noch durch den mutwillig herbeigeführten Energieengpaß und die selbstverschuldete Inflation in die Zange genommen. Hier liegt bewußte und gewollte Sabotage am Gesundheitssystem vor, mit der die Pflicht zur gesundheitlichen Daseinsvorsorge sträflich verletzt wird.
Der Maulkorberlaß muß daher unter allen Umständen zum Scheitern gebracht werden. Dies ist nur durch seinen konsequenten Boykott zu erreichen. Schon jetzt scheut die Bahn vor der Durchsetzung zurück. Die Fahrkartenkontrollen wurden von schikanöser Häufigkeit auf ein Minimum zurückgeführt. Als Kontrolleure werden schon alte Damen weit jenseits des Rentenalters eingesetzt (selbst erlebt!), um Angriffen seitens der Kundschaft vorzubeugen.
Praktische Tipps:
- Besorgen Sie sich etwas zu essen oder zu trinken für die Fahrten. Damit unterlaufen Sie praktisch den Maulkorb. Essen und trinken ist erlaubt und mit Maulkorb nicht möglich.
- Nehmen Sie während der Fahrt im Speisewagen Platz mit demselben Effekt. Zusätzlich ist dies mit dem Vorteil verbunden, daß Sie mit einer Fahrkarte für die zweite Wagenklasse völlig legal die erste nutzen.
- Suchen Sie die Nähe anderer Maulkorbverweigerer.
https://rtde.site/meinung/149464-corona-rituale-mittel-zum-verschleiern/
https://www.dkgev.de/dkg/presse/details/alarmstufe-rot-krankenhaeuser-in-gefahr-sofortiger-inflationsausgleich-notwendig/