Irreparable Kollateralschäden der fremden Invasion

in #deutsch7 years ago

Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!

Über die direkten Schäden der Invasion Deutschlands durch einfachst strukturierte Fremde wurde schon häufig berichtet. Dieses Phänomen wirkt sich jedoch auch mittelbar aus und führt zum Niedergang deutscher Kultur, deutschen Qualitätshandwerks und deutscher Lebensart.

Die in immer höherer Zahl das Land bevölkernden Horden aus der dritten Welt werden niemals den Weg in die heute schon stark staatlich subventionierten Theater, Opern~ und Konzerthäuser oder Museen finden. Deren Publikum wird zusehends schrumpfen, sodaß diese Einrichtungen mittelfristig noch weitaus stärker in existentielle Schieflagen geraten.

Die deutschen Innenstädte in den Gebieten, die bereits von starkem ausländischem Bevölkerungsanteil geprägt sind, erwecken einen trostlos desolaten Eindruck. Dort hat man sich schon auf die neue Kundschaft eingestellt. An Dönerbuden reihen sich Shisha-Cafés, Geschäfte mit geschmackloser orientalischer Festkleidung im Schießbudenstil, Juweliergeschäfte mit lieblos verarbeiteter und nach Gewicht berechneter Massenware sowie Läden mit wertlosen Gebrauchswaren. Mittelstädte sind besonders davon betroffen. Ein besonders abschreckendes Beispiel dieser Art liefert stellvertretend für viele andere Städte ähnlicher Größe Ludwigshafen. In den Metropolen beschränkt sich diese Tendenz eher auf bestimmte Stadtteile, die dann aber komplett in ausländischer Hand sind, sodaß man sich dort schon nicht mehr in Deutschland wähnt. Dafür vertreibt in den großen Innenstädten die Globalisierung die individuellen Fachgeschäfte, die von internationalen Ketten oder teuren Läden abgelöst werden, die überall das gleiche Sortiment vorhalten - selbst auf hohem Preisniveau.

Dieser Wandel beim Handel trifft auch das Handwerk. Wenn qualitativ hochwertige Ware nicht mehr nachgefragt wird, wird sie nicht mehr produziert. Damit gehen über Jahrhunderte tradierte Fertigkeiten verloren, die man nicht mehr einfach wiederaufleben lassen kann. So zeugt der Niedergang der deutschen Silberschmieden und Porzellanmanufakturen von im Verschwinden begriffener Tischkultur. Hierzu trägt der amerikanische Einfluß das Seine noch in fataler weise bei. Mac Donald's und Starbucks verrohen vollends die Sitten. An die Stelle kulinarischer Köstlichkeiten in gemütlicher Umgebung treten diese Abfütterungskaschemmen. Das hinterläßt auch seine Spuren in den Tischmanieren. Wo man aus Plastikgeschirr das Fraß in sich hineinschaufelt, kommt es nicht mehr so sehr darauf an.
Selbst von arrivierten Migranten wird als Statussymbol eher der Mercedes angestrebt als das Tafelsilber von Kühn oder Wilkens.

Diese Tendenz hat bereits eingesetzt und wird kaum noch zur Gänze umkehrbar sein. Wir müssen uns jedoch davor verwahren, völlig auf die Ebene der drohenden Verwahrlosung zu geraten. Diese droht einerseits von den Drittweltzuwanderern, aber auch von den Wild-West-Sitten von jenseits des Atlantiks.

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