Es hilft nichts! Wir müssen handeln!

in #deutschlast year (edited)

Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!

Vielleicht sind die Meldungen über kontinuierlich ins Uferlose steigende Schokoladenpreise und ins Bodenlose taumelnde Immobilienpreise mehr als ein Hinweis auf das Ende der Selbsttäuschung.
Die Zeiten des Kopf-in-den-Sand-Steckens sind schon länger vorüber, als viele sich das eingestehen wollen. Der Griff zur versüßenden Schokolade wird immer teurer, während der Wert des eigenen Hauses zerbröselt, bzw. dahinschmilzt wie Schokolade, um in der Metapher zu bleiben.

Die fatale Politik des rot-grünen Regimes in Deutschland bewirkt den Zusammenbruch des Landes in einer Kombination von Landesverrat und Inkompetenz. Davon lenkt es listig ab mit Aufmärschen „gegen Rechts“, wo stupide Hammel gegen eine Fata Morgana lostraben, die man ihnen erfolgreich in die passenderweise leere Gehirnschale pflanzen konnte. Begleitet wird dies von verachtenswert-primitiven Einpeitschern, die bis zur Besinnungslosigkeit gefährliche Gewaltphantasien brüllen, ohne daß dies geahndet würde.
Die Dämonisierung der Opposition müßte eigentlich jeder vernunftbegabten Person als billiger Trick auffallen. Nur die Machthaber können Desaster bewirken und tun dies eilfertig tagtäglich. Die Opposition, die systematisch und gezielt von jeder Mitwirkung ausgeschlossen wird, eignet sich als Sündenbock überhaupt nicht.
Dennoch werden auch seitens der deutschen Wirtschaft, die selbst Opfer des Regimes ist, dämlich-servile Parolen verbreitet, die das Gegenteil insinuieren. Das Stockholm-Syndrom läßt grüßen! Die Industrie hofft noch immer, durch Anbiederung an das Regime satte Gewinne einzufahren im Wege des Importes von Lumpenproletariat. Dabei wird sie aus dem Land getrieben, dem sie ihren Erfolg verdankt, und verliert hier ihren angestammten Markt. Sich gegen das Regime zu erheben, kommt ihr nicht in den Sinn; dabei verfügte sie über die Hebel dazu.
Deutschland braucht keine überteuerten Miele-Geräte „made in Poland“. Die deutsche Bevölkerung muß darauf antworten, indem sie diejenigen boykottiert, die sie sabotieren.
Der neureiche Emporkömmling und Tierquäler Clemens Tönnies, schon wiederholt mit dem Gesetz in Konflikt geraten, reißt nun seinen gierigen Rachen für Vielfalt auf. Dabei klang er vor Jahren noch so: „Der Bundesentwicklungsminister solle stattdessen Kraftwerke in Afrika finanzieren, der spendiert dann jedes Jahr 20 große Kraftwerke nach Afrika. Dann hören die (Afrikaner) auf, die Bäume zu fällen, und sie hören auf, wenn’s dunkel ist, wenn wir die nämlich elektrifizieren, Kinder zu produzieren.“ – Clemens Tönnies im August 2019. Das Netz vergißt nicht und entlarvt charakterlosen Opportunismus und windfähnchenartigen Seitenwechsel.

Das immer repressivere Regime scheut keine Mühe, das Volk zu spalten und die Stimmung im Land aufzuheizen und zu vergiften, um seine eigene verrottete Haut zu retten.

Es ist höchste Zeit für Gegenwehr - nicht nur gegen die Schädlinge aus den Kreisen des Regimes, sondern auch gegen alle Unterstützer und Mitläufer.

Anlage 1

RT-DE meldet am 09.02.2024:

Kakaopreis verdoppelt sich binnen eines Jahres – Schokolade wird teurer.

Die bei Deutschen, Eidgenossen und auch Österreichern beliebte Schokolade könnte demnächst erheblich teurer werden. Der Preis für Kakao, dem wichtigsten Grundstoff dieses Produkts, erreichte am Donnerstag an der New Yorker Rohstoffbörse mit 5.874 US-Dollar pro Tonne einen neuen Allzeit-Rekordstand. Um die Auswirkung auf den Schokoladenpreis anzudeuten: Vor einem Jahr lag der Kakaopreis noch bei etwa 2.500 US-Dollar pro Tonne, er hat sich somit innerhalb nur eines Jahres mehr als verdoppelt und ein Ende ist laut Analysten bisher nicht abzusehen.

image.png

Screenshot der Seite https://www.finanzen.net/rohstoffe/kakaopreis/dollar
Quelle: finanzen.net

US-Süßwarenhersteller Hershey, einer der größten Schokoladenproduzenten weltweit, hat am Donnerstag bereits Preiserhöhungen für das süße Produkt ins Gespräch gebracht. BBC zitiert den Hershey-Vorstandsvorsitzenden Michele Buck mit diesen Worten: "Angesichts der aktuellen Kakaopreise werden wir jedes Instrument in unserem Werkzeugkasten nutzen, einschließlich der Preisgestaltung, um das Geschäft zu steuern."

IfW: Mehrfamilienhäusern verlieren bis zu einem Viertel ihres Wertes.

Das Kieler Institut für Weltwirtschaft (IfW) veröffentlichte seinen Immobilienindex Greix für 2023 und stellte fest, dass im Verlauf des letzten Jahres die Preise sämtlicher Immobilien weiter gefallen sind. Besonders deutlich ist dies bei Mehrfamilienhäusern: ihr Preis ist 2023 im Vergleich zum Vorjahr um 20,1 Prozent gesunken, der von Einfamilienhäusern um 11,3 Prozent und der von Eigentumswohnungen um 8,9 Prozent. Dabei sind dies keine inflationsbereinigten Zahlen; real liegen die Verluste noch einmal um fünf Prozent höher. Das wäre dann bei Mehrfamilienhäusern ein Viertel des Werts.

Seit der Finanzmarktkrise des Jahres 2008 hatten sich die Immobilienpreise in Deutschland vervielfacht; gerade bei den Mehrfamilienhäusern waren sie aufs Vierfache gestiegen. Das zusammen mit der Tatsache, dass der Rückgang ungewöhnlich schnell erfolgt, deutet auf das Platzen einer Blase.

Gleichzeitig bemerkt auch das IfW, dass die Zahl der Transaktionen deutlich zurückgeht. So wurden 2023 ganze 49 Prozent weniger Eigentumswohnungen verkauft als 2021. Die deutlich gestiegenen Zinsen trugen ihr Teil dazu bei.

Diese Entwicklung beinhaltet aber noch nicht die Folgen des Heizgesetzes; es ist die Fortsetzung eines Rückgangs, der bereits 2022 begonnen hat. Auch wenn der Bericht konstatiert, dass sich die Preise mancherorts im letzten Quartal 2023 stabilisierten, bedeutet dies, dass der nächste Schock bereits bevorsteht.

Anlage 2

Die Glocke
Gütersloh | Kreis Gütersloh | 06.02.2024 | Seite 16

Unternehmer beziehen Stellung.
„AfD-Politik gefährdet den Standort.“

von Matthias Bornhorst

Kreis Gütersloh (gl). „Die Politik und Ausrichtung der AfD ist unmissverständlich abzulehnen. Sie gefährdet den Wirtschaftsstandort Deutschland“, sagt Clemens Tönnies. Der Rheda-Wiedenbrücker Fleischunternehmer findet klare Worte.
Seit die Vertreibungspläne, die Rechtsextremisten und AfD-Politiker in Potsdam geschmiedet hatten, publik geworden sind, geht offenbar ein Ruck durch viele Menschen in Deutschland.
Nichts Geringeres als die Vertreibung von Millionen Menschen (auch mit deutschem Pass) aus Deutschland wurde in Potsdam besprochen. Hunderttausende Bürger demonstrieren seither Woche für Woche für die Demokratie und gegen Rechtsextremismus und Menschenfeindlichkeit. Auch Unternehmen aus dem Kreis Gütersloh positionieren sich nun.
„Die Demonstrationen gegen rechts und damit gegen die AfD haben eines gezeigt: Die Demokratie in Deutschland lebt. Darüber bin ich stolz und froh“, sagt Konzernchef Clemens Tönnies (Foto) auf Anfrage. Es sei „unsere Pflicht, die demokratischen Grundwerte unserer Bundesrepublik und die Errungenschaft eines vereinten Europas zu verteidigen“.
Tönnies betont weiter: „Die Offenheit unserer Gesellschaft ist ein hohes Gut. Die Politik und Ausrichtung der AfD ist unmissverständlich abzulehnen. Sie gefährdet zudem den Wirtschaftsstandort Deutschland.“ Denn den Erfolg und den Wohlstand dieses Landes habe man vor allem einem vereinten Europa zu verdanken.
Auch der Gütersloher Bertelsmann-Konzern äußert sich: „Unsere 33 200 Beschäftigten allein in Deutschland haben 131 verschiedene Nationalitäten. Wir freuen uns, dass sie bei uns sind und könnten ohne sie gar nicht arbeiten“, sagt Sprecher Markus Harbaum. Bertelsmann stehe fest zur demokratischen Grundordnung und fordere von seinen Mitarbeitern die Einhaltung aller geltenden Gesetze sowie des Bertelsmann Verhaltenskodexes (Code of Conduct). Dieser weltweit gültige Kodex schreibt demnach verbindlich vor, dass das Unternehmern keinerlei diskriminierendes Verhalten etwa aus Gründen der ethnischen Herkunft oder der Nationalität duldet.
„Unser Unternehmen bekennt sich zu Vielfalt, Respekt und Toleranz. Es achtet Menschenrechte, Persönlichkeitsrechte und Würde der Mitarbeitenden und aller Dritten“, teilt Harbaum weiter mit. Bertelsmann selbst sei vielfältig und international: „Unser Haus macht in mehr als 50 Ländern der Erde Geschäfte. Unsere Medien sind weltweit ein Zeugnis von Pluralismus und Vielfalt“, sagt der Sprecher.
Bei Miele arbeiten auch an den deutschen Standorten viele Kolleginnen und Kollegen mit Migrationshintergrund, sagt Sprecher Carsten Prudent. „Wir bei Miele sind stolz über die Vielfalt in unseren Reihen und sehen diese auch als einen unverzichtbaren Baustein für nachhaltigen Unternehmenserfolg“, sagt Prudent. Als Unternehmen mit rund 23 000 Beschäftigen in 50 Ländern (und aus noch viel mehr Ländern) stehe Miele für Weltoffenheit, Vielfalt und Chancengleichheit.

Die Glocke
Gütersloh | Gütersloh | 07.02.2024 | Seite 17

Miele verlagert Produktion ins Ausland.
Bis 2027 sollen 700 Stellen entfallen.

von Gerrit Dinkels

Gütersloh (gl). Was gerüchteweise schon früher durch die Stadt waberte, wird wahr: Miele will den größten Teil der Waschmaschinenmontage ins polnische Ksawerów verlagern. Damit geht der schrittweise Abbau von etwa 700 Stellen in der Produktion am Stammsitz bis 2027 einher.
Darüber informierte die Geschäftsleitung die Beschäftigten am Dienstag in mehreren Versammlungen und in virtuellen Veranstaltungen. Die Ankündigung gelte vorbehaltlich der Verhandlungen mit dem Betriebsrat und der IG Metall.
In einer Mitteilung informiert das Unternehmen, dass „in Stufen bis 2027 fast alle Waschmaschinen für den Haushalt in Ksawerów montiert werden“. Insgesamt sollen damit im Werk Gütersloh etwa 700 Stellen „schrittweise entfallen“. „Die Umsetzung soll so sozialverträglich wie möglich erfolgen“, heißt es weiter. Bedeutet: möglichst ohne betriebsbedingte Kündigungen.
Die übrigen Teile der dortigen Geräteproduktion wie Presswerk, Gießerei und Bearbeitung der gegossenen Teile wären davon nicht erfasst, sondern verblieben bis auf Weiteres am Stammsitz. Das gelte auch für die Montage von Waschtrocknern und der Kleingewerbemaschinen.
Insgesamt arbeiten in der Gütersloher Gerätefertigung 1800 Beschäftigte. Anfang des Jahres hatte Miele schon die Nachtschicht gestrichen.
Miele nennt eine Reihe von Gründen für die Produktionsverlagerung: Außer einen schwächelnden Markt vor allem im hochpreisigen Premiumsegment führt der Hersteller auch höhere Kosten für Material und Energie ins Feld. Auch die niedrigeren Personalkosten in Polen dürften eine gewichtige Rolle spielen.
Daher seien „erhebliche Anstrengungen notwendig, um die Wäschepflege bei Miele, die sich in einem scharfen und stark preisgetriebenen Wettbewerb befindet, wieder auf eine wirtschaftlich tragfähige Basis zu stellen“, teilte Miele weiter mit. Außer an einer „noch kundenorientierteren Produktstrategie“ und besseren Vermarktung arbeite man an einer „Reduzierung von Komplexität“. Darüber hinaus sei es „nach dem derzeitigen Stand der Planungen aus Kostengründen jedoch unvermeidbar, weitere Teile der Gütersloher Waschmaschinenproduktion sowie produktionsnaher Bereiche in das Miele-Werk im polnischen Ksawerów zu verlagern“.
Das zweite Waschmaschinenwerk in Polen war mit modernen Fertigungsanlagen und rund 360 Beschäftigten Ende 2019 in Betrieb genommen worden. Anfangs sollten dort vor allem preiswertere Einstiegsmodelle gefertigt werden. Mit der Verlagerung der Produktion sind in Gütersloh schon Hunderte der 2018 noch knapp 2340 Stellen abgebaut worden – bisher ohne betriebsbedingte Kündigungen.
Im September 2023 ist der jüngste Standorttarifvertrag für die Gütersloher Gerätefertigung ausgelaufen. Seither sind betriebsbedingte Kündigungen nicht mehr ausgeschlossen. Seither verhandeln Geschäftsleitung und Arbeitnehmervertreter über die künftige Ausrichtung des Gütersloher Werks. Drei Verhandlungsrunden blieben ohne Ergebnis. Der nächste und bisher nicht abgesagte Termin ist für den 23. Februar anberaumt.

IG Metall beklagt Kulturbruch

Gütersloh (din). Für Donnerstag hat der Betriebsrat in Gütersloh eine Betriebsversammlung einberufen. Im Vorfeld der erwarteten Ankündigung des Unternehmens hatte die Gewerkschaft IG Metall eine Reihe von Forderungen erhoben, die jetzt – nach Bekanntwerden der Pläne – wohl nicht erfüllt werden. Beschäftigte wollten sich am Dienstag nach der Information beim Verlassen des Werks nicht äußern.
Der Gütersloher Betriebsratsvorsitzende Bernd Schreiber erklärte am Dienstag in einer Stellungnahme der IG Metall: „Der Umfang des Stellenabbaus im Gerätewerk wäre ein Desaster für die Menschen, die Miele groß gemacht haben.“ Nahezu die gesamte Montage von Haushalts-Waschautomaten solle in den nächsten Jahren nach Polen verlagert werden. „Wir wollen dem nicht tatenlos zusehen und werden gemeinsam und solidarisch mit der IG Metall und den Beschäftigten um den Erhalt von möglichst vielen Arbeitsplätzen kämpfen. Eine geräuschlose Abwicklung wäre der Situation in keiner Weise angemessen.“
Der Erste Bevollmächtigte der IG Metall Gütersloh-Oelde, Thomas Wamsler, ergänzt: „Der Stellenabbau bei Miele folgt den Rezepten von großen Beratungsunternehmen: Kopfzahlen abbauen, die Auswirkungen später beleuchten. Die Verlagerungsentscheidung aus Gütersloh stellt einen Kulturbruch bei Miele dar. Wir gehen davon aus, dass das Auswirkungen auf andere Standorte hat.“ Die Gewerkschaft müsse sich jetzt erst neu orientieren. Außerdem wartet sie auf eine Bewertung einer von ihr beauftragten Unternehmensberatung.
Ähnlich äußert sich Birgit Bäumker, Vorsitzende des Gesamtbetriebsrats: „Nach den Ankündigungen der massiven Abbaupläne der Geschäftsleitung für den Produktionsstandort Gütersloh wächst zeitgleich die Sorge um die Beschäftigung an allen Produktionsstandorten.“ Und mit den Planungen zum Personalabbau für die Nicht-Fertigungsbereiche seien alle weltweit betroffen. „Deshalb brauchen wir Zusagen für Beschäftigungs- und Standortsicherung mit Innovationszusagen und Zukunftsperspektiven. Das sind unsere Forderungen für die Verhandlungen mit der Geschäftsleitung.“

saboteure.png

Sort:  

Die IG Metall steckt doch mit der"Regierung" unter einer Decke. Anstatt für drastische Steuersenkung zu streiken, streikt man für eine höhere Nomimalallöhne und wundert sich dann über die Entlassungen

Wenn es nicht so tragisch wäre müsste man von morgens bis abends über die zur Schau getragene Inkompetenz und Unfähigkeit dieser überbezahlten Einfaltspinsel bei den Gewerkschaften lachen

Klar! Eigentlich müßten die Arbeiter mit den Bauern auf der Straße sein; aber hier wirkt schon die Überfremdung.

Coin Marketplace

STEEM 0.14
TRX 0.23
JST 0.031
BTC 83733.06
ETH 2098.97
USDT 1.00
SBD 0.63