Der WWF schon wieder: Wärmepumpen-Werbung
Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Wertes WWF-Team,
wer von der grünen Clan-Seuche hat Sie für die Wärmepumpen-Mär so offensichtlich reichlich mit Spenden versehen, damit Sie diese Propaganda verbreiten?
Haben Sie sich auch einmal über die Nachteile davon informiert unter Naturschutzgesichtspunkten und darüber, wie man es besser machen könnte?
Schade, daß Sie sich immer öfter ganz offensichtlich von Aspekten leiten lassen, die der Ökologie, richtig verstanden, schaden.
Herzliche Grüße,
Isabella Klais
Alternativen zu fossilen Wärmequellen
Ohne Wärmewende keine Energiewende
Im Jahr 2022 hat der Gebäudesektor bereits zum dritten Mal in Folge seine Klimaziele verfehlt – trotz Einsparungen beim Energieverbrauch im Zuge des Kriegs in der Ukraine. Mehr als 80 Prozent der Wärmenachfrage in Deutschland werden momentan durch fossile Energieträger abgedeckt. Die Nutzung von Erdgas als Energiequelle liegt mit einem Anteil von circa 50 Prozent klar vorne. Deutschland hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2045 klimaneutral zu sein. Essentiell, um dieses Ziel zu erreichen ist daher auch die Wärmewende. Insbesondere Wärmepumpen und grüne Wärmenetze in Kombination mit der Reduktion des Wärmebedarfs durch energetische Sanierung sind die klaren Mittel zur Dekarbonisierung des Gebäudesektors. Die Nutzung erneuerbarer Wärmequellen entlastet auch Menschen mit geringem Einkommen: Denn die Prognosen zeigen, dass die Nutzung von Öl und Gas in Zukunft noch teurer werden wird. Es ist unwahrscheinlich, dass sie jemals wieder das niedrige Niveau der vergangenen Jahrzehnte erreichen werden.
WÄRMEWENDE JETZT