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RE: Bayer drohen Schadensersatzforderungen in Billionenhöhe...
Wo steht das geschrieben, dass man die Menschheit nicht ohne Herbizide ernähen könnte?
Es gibt abseits sozialistischer Planwirtschaft in der freien Marktwirtschaft immer Wege Effiziensen zu steigern und mit SIcherheit sind Herbizide ein Problem.
Missernten entstehen durch den Menschen, Fehlbewirtschaftung von Ackerflächen. Wer Biodiesel anbaut der kann nicht behaupten, dass es ein Mangel an Ackerflächen gibt, welche den Einsatz von Pestiziden rechtfertigen...
Wer Biodiesel anbaut, dann offenbar, weil das mehr Profit bringt. Ein Konzern ist seinen Besitzern/Aktionären verpflichtet und nicht den Interessen der Konsumenten, sich möglichst gesund zu ernähren. Abgesehen davon, wollen die meisten Menschen lieber billig statt gesund essen, allein das bewirkt schon zu wenig Nachfrage nach herbizidfreien Produkten. Gerade in der freien Marktwirktschaft haben sich Herbizide durchgesetzt und werden es weiter - leider.
Das funktioniert aber nur solange weiterhin von der Politik die Lebensmittelpreise mit Steuergeldern subventioniert werden, damit das Volk nicht gegen den Sozialismus aufbegehrt.
Es werden Millionen von Tonnen an Lebensmitteln jedes Jahr vernichtet - auch dies eine Folge der sozialistischen Planwirtschaft und der EU-liten in Europa die durch das Brot und Spiele Konzept ihre Existenz sichern wollen.
In komplett freien Märkten würden Versicherer das erhöhte Krankheitsrisiko durch Herbizide mit entsprechenden Versicherugsprämien zu Lasten der Versicherugsnehmer guttieren.
Solche Feedback menachnismen sind aber politisch nicht gewollt, da die Staatskasse nur mehr einnehmen kann wenn der Herbizidkonsument vorzeitig abnimmelt. Genau deshalb finden die rot-schwarz-gründen Sozialisten den Dreck aus der Monsanto ecke auch so toll.
Andernfalls hätten sie ihn schon längst verboten...