Ich glaube so kompliziert ist das Universum gar nicht - zumindest nicht aus der Sicht eines fünfdimensionalen Wesens.

Vermutlich gibt es so etwas wie das Gegenstück zum Big Bang - den großen Abfluss, den keiner sehen will und um den alles herumwirbeld und expandiert bis es ab durch die Mitte geht - mitsamt allen Neutrinos.

Unser Universum ist vermutlich alles andere als stabil...

Ansonsten gäbe es ja auch nicht so oft gigantische Caramobalgen und apokalyptische Ereignisse der Superlative...

Eher Chaos im dreidimensionalen Modus. Frag mal einen Baum, der kann Dir wahrscheinlich die Antwort geben - homo bloedicus ist als dreidimensionale Veirrung vermutlich zu dämlich zu kapieren, dass schlussendlich die einzige Kraft, die das Universum stabilisiert eine mehrdimensionale Energieform ist - so etwas wie Liebe - aber vermutlich muss man dafür noch einige Quanten zerlegen bis die Wissenschaft das kapiert hat.

Im übrigen liegt die Antwort vermutlich im Gold und seinem Grenzzustand. Hab das mal vor Jahren durchüberlegt - müsste ich noch mal raussuchen....

Beste Grüße...

!COFFEEA