RE: Warum ich "Klimaskeptiker" (geworden) bin
Es müsste festgestellt werden, ob die Untersuchungsergebnisse auf Basis freier, unabhängiger Forschung zustande kamen oder ob es sich um bezahlte "Gefälligkeitsgutachten" handelt, die ein bestimmtes Ergebnis präjudizieren.
Forschung im Sozialismus kann niemals frei sei - erst recht nicht im Internationalsozialismus - wenn sie den Vorgaben der Politik und nicht im Streben nach Erkenntnis folgt.
Wäre sie frei - dann würde man elementare Zusammenhänge in der öffentlichen Diskussion nicht unterdrücken.
Zudem ist die Klimadiskussion derzeit typisch für die Ablenkungsstrategie des Sozialismus für das eigene Staatsversagen.
Man wechselt den Frame nach belieben und führt die Massen aufs Glatteis - auf das niemand jemals das wirklich heisse Eisen anpackt - sprich das System an sich, welches ursächlich für die Leiden der Menschheit ist, in dem es die Massen verknechtet und dem Diktat neomarxistischer Praxis aussetzt, die darin besteht die Wahrheit zu erschaffen und sich nicht auf Wahrheit zu berufen.
Ein feiner aber wichtiger Unterschied.
Das ist aber ganz böses Deldenk!! Das Miniwahr wird dich sehr bald ans Minilieb melden, aber dann!
Kaffeerunde! !COFFEEA3
Mehr "Ludwig Erhard" wagen wäre mal ein Anfang... (seufz)
Bis dahin kann man nur Kaffee trinken.
Im Zeitalter des Merkelismus - wenig realistisch - erst wenn der Weg des größten Schmerzes gegangen wurde - und selbst dann besteht die Gefahr das wieder Götzen angebetet werden...
!COFFEEA2