RE: The unconditional basic income, sense or nonsense? | Das bedingungslose Grundeinkommen, Sinn oder Unsinn ?
Vielleicht sollte man auch noch ergänzen, dass das Arbeitslosengeld zu Gunsten des Staates, inklusive des Arbeitgeberanteils - ein recht betrachtlicher Abzug vom Lohn des Arbeitsnehmers darstellt, weil diese Leistung - auch die des Arbeitgebers immer vom Arbeitnehmer erwirtschaftet werden muss und somit der Arbeitnehmer auch in Form von Arbeitgeberbeiträgen Lohnabzüge erfährt die aber die Medien durch Begriffsvernebelung definitiv zu verschleiern versuchen.
Jemand der Arbeitnehmer seitig 200 Euro im Monat ALG zahlt und sein Arbeitgeber ebenso 200 Euro, der hat in Wirklichkeit de facto einen Lohnabzug in Höhe von sage und schreibe 400 Euro bereits zu verzeichnen.
Dies bezieht sich aber nicht nur auf ALG Anteile sondern auch auf Krankenversicherungsbeiträge usw.
Der Arbeitnehmer und Leistungsträger wird also nicht nur über Steuern geplündert und seines Wohlstandes beraupt, sondern auch gleich doppelt über die Sozialabgaben, einschliesslich der von ihm erwirtschafteten Arbeitgeberanteile, die in einem freien libertären Umfeld aus Eigenverantwortung freilich ihm selber gänzlich zur Altersvorsorge oder auch Risikovorsorge zur Vermeidung von harten Risiken bei Arbeitslosigkeit zur Verfügung ständen und es ist davon auszugehen, dass die Leistungsträger damit auch besser wirtschaften würden als der gesamte bürokratische Komplex der von ihm alimentiert und durchgefüttert werden muss - ohne dass dieser einen Mehrwertschaft, dafür aber zu sagenhaften Effiziensverlusten in der Wirtschaft führt und die Menschen verarmen lässt...
Korrekt, erkläre das mal einem Hardcoresozialisten... Zwecklos!