Magdeburg ist überall...
Gedanken zum unaussprechlichen Leid der Opfer
Liebe Freunde der Freiheit,
liebe Freunde des Friedens,
liebe Mitleser,
wer sich in die Lage all der Überlebenden, der direkt Beteiligten und der Hinterbliebenen des gestrigen Massakers von Magdeburg versetzt, dem müssen zweifelsohne die Tränen kommen. Soviel Leid, soviel Schmerz und so unfassbares Leid entlang einer ca. 400 Meter langen Schneise der Verwüstung durch einen einzelnen Täter lassen sich kaum in Worte fassen, so denn dies überhaupt jemals möglich sein sollte.
Die Geschehnisse, welche sich dort gestern abend auf dem Weihnachtsmarkt zugetragen haben konnte ich von der Arbeit aus an meinem Notdienstwochenende nur am Rande verfolgen. Was dort den vielen Besuchern, den Frauen und Kindern, den Paaren und den zahlreichen anderen Menschen widerfahren ist einfach furchtbar und an Grausamkeit kaum zu übertreffen.
Ein möglicherweise psychotisch erkrankter Arzt aus Saudi Arabien, der ausgerastet ist, hat in nur wenigen Minuten in seiner vermutlich blinden Wut unvorstellbares Leid über unzählige friedliche Menschen auf dem Weihnachtsmarkt gestern in Magdeburg gebracht. Gespeist aus einer Melange von religiösem Fanatismus und einem mutmasslichen Gotteskomplex genoss der Mörder von Magdeburg die Gastfreundschaft unseres Landes und hat diese dazu verwendet um akribisch eine Weg zu suchen unschuldigen Menschen zu schaden. Sowas ist einfach nur krank. Das es überhaupt soweit gekommen ist, ist jedoch nicht die Schuld des Mörders, sondern auch der Regierung und woker Satanisten landauf landab, die mit ihren kulturmarxistischen Ideologien, seit mehr als 10 Jahren Recht beugen, Grundrechte verletzen und eine skrupellose Politik der Zerstörung von Menschen, Leben und Wohlstand betreiben.
Mir kann keiner erzählen, dass dieser Massenmord gestern nicht billigend von den verantwortlichen Politikern in Kauf genommen wurde in dem man nicht einmal ein Polizeiwagen auf der Rettungsgasse zum Weihnachtsmarkt postierte um eben solch einem Massaker vorzubeugen.
Das man von der Gefahr wusste zeigen Statements der verantwortlichen Kommunalpolitiker in Magdeburg, die sich nun angesichts ihres Versagens im Bereich der Bevölkerungsschutzes fortlaufend im Kreise drehen und behaupten, das solch ein Massenmord nicht vorhersehbar gewesen sei. Natürlich sind solche Beteuerungen von unfähigen Despoten und Versagern mehr als nur verlogen, sondern auch unverschämt und dreist - versuchen die mittelbaren Mittäter in der Kommunal-, Landes- und Bundespolitik damit von ihrem eigenen Totalversagen abzulenken.
Fakt ist, jeder halbwegs fähige Entscheidungsträger hätte schon vor vielen Jahren der unkontrollierten Einwanderung von Kriminellen, Messermördern, Psychotikern, Schwerverbrechern, Vergewaltigern, Messermördern und anderen Killern in unser Land einen Riegel vorgeschoben, so wie jede anderen halbwegs funktionierende Nation auf dieser Welt.
Stattdessen leben die unzähligen Sozialisten, die bunten Kriegstreiber und Konglomerate an Bildungsversagern in der Politik ihren Todestrieb in der Gegenwart, wie auch bereits in der Vergangenheit, weiterhin ungeniert aus und präsentieren sich hinterher nach solch einem Abschlachten an Menschenleben und dem damit einhergehenden Staatsversagen ebenso dreist unter Krokodilstränen einer großteils paralysierten Öffentlichkeit in einem inszenierten Schauspiel als ahnungslose von den Umständen und Folgen ihrer Hochverratspolitik überraschte Beschützer der Menschen. So ein Gebahren all jener, welche weiterhin die unkontrollierte Einwanderung von Verbrechern und religiös gefärbten und gewaltbereiten Fanatisten in die deutschen Sozialsysteme erlauben stellt dabei zugleich eine vollumfassende Veerhöhnung der Opfer dieses Verbrechens und deren Hinterbliebenen dar.
Fakt ist, dass der Massenmord von Magdeburg nicht passiert wäre, wenn in der Politik nicht den Ideologien eines pervertierten freiheitsfeindlichen Satanismus gefröhnt werden würde und statt Rechtsbeugung und Verfolgung von Regimekritikern jene die nun Anteilnahme mit den Opfern heucheln, während sie weiter Waffen in Kriegsgebiete liefern und einen illegalen Angriffskrieg gegen Russland finanzieren, sich um die wirklichen Probleme, die selbst erschaffen haben, kümmern würden ohne dabei von Staatswegen noch mehr die Privatsphäre und damit das Leben der Bürger zu vernichten, um schlussendlich einen Polizeistaat gegen das eigene Volk zu errichten...
Insofern darf man davon ausgehen, dass die Verbrechen von Magdeburg durch eben jene gezielt in Kauf genommen wurden, in dem man seitens der Grundgesetzfeinde jedem der ein Attentat verüben will entsprechende Wege dafür freigehalten hat.
Der Massenmord von Magdeburg war politisch provoziert, politisch motiviert und durch die Implementierung von Schwachstellen in das Sicherheitskonzept vor Ort von langer Hand vorbereitet und der Tod von unzähligen Menschen zugleich in Kauf genommen worden.
Dies alles vermutlich nur um den Bürgern dieses Landes noch mehr Freiheitsrechte und die letzten Reste ihres Privatlebens zu rauben, um alles in der Zukunft einer staatlichen Kontrolle und Bevormundung zu unterwerfen.
Dabei ist der Ausbau des Polizeistaates und des Machtapparates nicht die Lösung für die von den woken regenbogenbunten Politmarionetten ins Land importierten Probleme, sondern bereits selber ein nicht unerheblich Teil des Problems aus Gewalt und Landesverrat geworden, welches von der Junta und den Neosozialisten aus Schwarz, Rot, Gelb und Grün last but not least zu verantworten ist.
Jeder zu Schau getragene Anteilnahme all jener Politiker, die seit unzähligen Jahren die Täter solcher Verbrechen ins Land importieren, ist schlichtergreifend Heuchelei und verspottet das Andenken an die zu Tode gekommen Opfer des parteiübergreifenden Hochverrates und der Aushebelung des Grundgesetzes durch die Altparteien. Ebenso verhöhnt eine solche inszenierte Anteilnahme auf dem Rücken der Hinterbliebenen all jene die mit schwersten Behinderung und für den Rest ihres Lebens entstellt die Folgen des politisch motivieren Wahnsinns auf Seiten der Regierungen in Europa auszubaden und vor allem zu tragen haben.
Beten wir daher an diesem vierten Advent vor allem für all jene, die derzeit noch um ihr Leben kämpfen und furchtbare Qualen durchmachen.
Sorgen wir als Menschheitsfamilie zugleich gewaltfrei dafür, dass die Mittäter hinter den Kulissen auf der Ebene der Politik für ihre Politik des Hochverrates in den letzten Jahren und damit auch in ihrer Eigenschaft als mittelbare Mittäter an allen anderen ähnlichen gelagerten Verbrechen ihre Ämter enthoben und vor einer unabhängigen und nicht weisungsgebundenen Justiz zur Rechenschaft gezogen werden.
Dies ist insofern erst Recht erforderlich, so denn man ernsthaft eine Anteilnahme bei den Hinterbliebenen und den Überlebenden Rechnung tragen will.
Mögen die Menschen erkennen, dass Pazifisten eben keine gefallenen Engel sind, die aus der Hölle kommen, sondern Freund des Friedens und der Freiheit, Freunde der Liebe und der Menschlichkeit, die gewaltfrei all jene zur Rechenschaft ziehen werden, die meinen durch Gewalt und Machtmissbrauch das Wohl und das Leben der Mitmenschen zu beschädigen.
Denn das, was in Magdeburg gestern passierte, passiert jeden Tag in weitaus subtilerer aber ebenso menschenverachtender Form und vom Steuerzahler finanziert und von den Anscheinsdemokraten befeuert unkontrolliert weiterhin überall in Deutschland, so dass man nicht umhin kommt festzustellen:
Magdeburg ist überall!
Licht und Liebe auf allen Wegen.
Freiheit erringt man nur durch Gewaltlosigkeit, Hinwendung und Empathie.
Peace!