Martin Schulz und die Flüchtlingskrise
So langsam wird es Ernst. Der Wahlkampf nimmt Fahrt auf. Wie immer geht es den meisten unserer "Volksvertreter" nur darum, die Gegenseite zu diskreditieren. Was und wie die eigene Partei etwas besser machen wird...........in vielen Fällen Fehlanzeige. Ansonsten nur die üblichen Wahlversprechen, welche später nicht eingehalten werden (können), der Koalitionspartner ist schuld, wir wollten ja.
Man sollte halt nur etwas versprechen, was man auch einhalten kann (hat mir meine Mutter schon beigebracht).
Aber besonders schäbig finde ich, dass Martin Schulz jetzt offenbar die Flüchtlingskrise zum Wahlkampfthema machen wird.
Dazu fällt mir nur folgendes ein:
Wer Menschen, welche vor Krieg, Terror, Vergewaltigung und Mord zur Flucht gezwungen werden, für seine eigene Karriere instrumentalisiert, ist keinen Deut besser, als die Menschen, welche für die Fluchtgründe verantwortlich sind.
Die sind doch selber verantwortlich für die Fluchtgründe.
Hat Irgendeiner von denen was gegen den Irakkrieg, Afgahnistankrieg oder Krieg in Syrien gesagt? Deutsche Soldaten sind immer noch außerhalb deutscher Grenzen. Aber die "An der Leine" ist bestimmt nicht selbstbestimmt. Empfängt selbst nur Befehle. Schön zu den Bilderbergen rennen und unterwürfig Befehle abwarten.
Indoktrienierte Befehlsempfänger sind das schlimmste was es gibt.