Der Vollzeittwitterer oder warum Empathie in der virtuellen Kommunikation oft auf der Strecke bleibt.
Nachfolgend mal ein interessanter Artikel aus der Frankfurter Rundschau.
Da werden wir mit der nachwachsenden Smartphone-Generation sicher noch einige Überraschungen erleben. So mancher achtlose Kommentar im Netz hätte vor noch nicht mal 30 Jahren in einem Vieraugengespräch schmerzhafte Konsequenzen hinterlassen.
Es ist ja auch sooooo einfach. Anonymer Account im Netz und schon kann ich spammen, beleidigen und anprangern. Es steht ja niemand vor mir. Empathie verkümmert. Oft sind es genau diese Menschen, welche irgendwann beim Onkel Doc auf dem Sofa landen.
Ich denke, hier sind die Eltern gefragt, schon sehr früh die Kommunikationsfähigkeit, soziale Kompetenz, emotionale Kompetenz ihrer Sprösslinge in die richtigen Bahnen zu lenken. Eine sehr schwere Aufgabe, um die ich unsere heutigen Eltern nicht beneide. Mein allergrößter Respekt an die, welche es zumindest versuchen.
Mein Senf zum Artikel der Frankfurter Rundschau.
euer hai
Du solltest diesen Artikel mal deinem Sohn @roomservice schicken der grundlos alle meine Postings flagt. Fandet ihr es nicht neulich noch ganz toll das es hier keine Regeln gibt wie im Wildem Westen? (Was natürlich eh Quatsch war da es hier Regeln gibt). Wie kommt du zu der Meinungsänderung?