Gegensatz zwischen spiritueller und „normaler“ Welt

in #deutsch20 hours ago

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„Für die meisten Menschen ist das bis heute eine Diskrepanz. Es ist das Erbe von Jahrhunderten. In allen früheren Zeiten musste sich ein Mensch meistens entscheiden. Entweder ich lebe ein weltliches Leben und kümmere mich um die äußere Welt. Oder ich gehe in ein Kloster, kümmere mich um die innere Welt und entsage dem äußeren Leben.

Das ist die alte Zeit gewesen, deren Ausläufer wir natürlich noch immer spüren. Es ist super, dass du dies ansprichst, denn in der heutigen Zeit, in der neuen Zeit will genau das zusammen. Wir müssen uns zum Glück nicht entscheiden – entweder oder. Denn das Göttliche will auf die Erde, will in die irdische Welt, will in den Körper, will Fleisch und Blut werden.

Es heißt, dass vor zweitausend Jahren das Göttliche in Jesus Fleisch und Blut geworden ist. Er hat das als Erstes schon erlebt. Es brauchte lange Zeit, viele Jahrhunderte… dann wurde von einem Wiederkommen des Christus gesprochen.

Nach meinem Verständnis sind wir heute in dieser Zeit des wiederkehrenden Christus, in der wir uns darauf vorbereiten und öffnen können, dass das Göttliche hier durch uns auf die Erde kommt. Es ist das Ziel der Evolution, dass diese Welt durch Gott erfüllt wird, dass wir das Heilige und das Besondere in allem und vor allen Dingen in uns selbst erkennen.“

Gerd Bodhi Ziegler, Intensiv-Wochenende Heppenheim 2023
Aus der Herzsitzarbeit
(geteilt von Timo, Bild: Pixabay)

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