RE: Die Gefährlichkeit der freien Meinungsäußerung
Lieber Peter,
du bringst hiermit die Beziehungsebene in die Diskussion:
dafür sind die Schnittmengen, die wir miteinander teilen, mikroskopisch klein (geworden).
Es tut mir leid, dass du dies so siehst. Ich hingegen finde, dass wir weiterhin schöne gemeinsame Themen haben wie z.B. Gesundheit durch Ausdauersport, Radtouren in München und Umgebung. Ich halte allerdings sehr wenig davon, die Beziehungsebene in der Blockchain zu diskutieren. Daher beschließe ich hiermit diesen Teilaspekt.
Zum Thema meines Artikels:
Mein Anliegen war anhand einiger Beispiele aufzuzeigen, welch krasse Auswüchse eine Beschränkung der Meinungsfreiheit in allen Epochen unserer Kulturgeschichte haben konnte. Die Kritik traf braune und rote Diktaturen und sonstige Institutionen (wie die Kirche) gleichermaßen. Sind mahnende Worte zu faschistoiden Regimen und deren Handlungwseisen verantwortungslos?
Der interessante und diskussionswürdige Punkt sind letztlich die Schlüsse, die wir aus der Geschichte für unsere Gegenwart ziehen.
Ich ermuntere dich hiermit nochmals dazu, eine fundierte Gegenmeinung im Sinne eines fruchtbaren, dialektischen Diskurses als eigenständigen Artikel zu fomulieren.
Ich hoffe, dass dir diese Antwort nun inhaltsreich genug war und verbleibe mit Wertschätzung und freundlichen Grüßen.