in ihrer Forschung sollten sie mal den Steinzeit-/Urzeitmenschen untersuchen, den den haben wir noch in uns!!! Da war es so, dass es biologisch wichtig war, dass der Mann als Jäger und Sammler stark war und das Essen/Fleisch nach Hause brachte. Die Frau hatte die Aufgabe, den Fortbestand zu garantieren, indem sie sich um die Kinder kümmert. Dies ist dann auch in unser Erbgut übergegangen!

Ein weiteres Indiz dafür ist auch, dass Frauen schneller frieren als Männer. Männer bauen haben i.d.R. mehr Muskelmasse und diese produziert eben die Körperwärme...
Frauen sollen ihren Nachwuchs (Schwangerschaft?) schützen und deshalb zieht sich das Blut bei Kälte schneller aus den Extremitäten zurück.

Zudem gab es mal ein Experiment: Man gab kleinen Jungen und Mädchen Bauklötze und Puppen zu spielen. Die vorher bewusst NICHT GEPRÄGTEN Jungs gingen auf die Bauklötze los und die Mädchen spielten mit den Bauklötzen..