RE: Was ist ein weltoffener Muslim?
Gegen eine persönliche Religiosität, ... habe ich keine Einwände.
Ich habe auch keine Einwände dagegen, auch nicht gegen Religionen und gegen Spiritualität schon dreimal nicht. Für mich ist "leben und leben lassen" das Entscheidende. Ein jeder darf glauben, was er will, solange er keinem anderen auf den Schlips tritt. Die jeweils andere Meinung ist auszuhalten, solange sie sich in Rede und nicht Tat erschöpft.
Verständnis für Jaki
Habe ich auch, begrüße den Artikel und kann auch teilweise problemlos zustimmen. Ich meine halt, dass der Tenor an der Realität vorbeigeht. Mein laues Upvote ist nicht der Qualität des Artikels geschuldet, sondern ich warte mit Schmerzen auf VP 100, weil ich soviel frisches Videomaterial habe, das auf Veröffentlichung wartet.
Dummerweise bedenken die meisten Menschen nicht die Risiken langfristiger Entwicklungen.
Stimmt, der "Geburtendschihad" (blödes Wort) ist nunmal in vollem Gange. Der Islam wird bald eine ernstzunehmende politische Kraft in Europa darstellen. Wir sind gerade erst mit Not den Pfaffen entkommen, die in der Wahl-Sonntagsmesse ihren Schäfchen erfolgreich eingebleut haben, nur ja "christlich" zu wählen. Was wird wohl passieren, wenn tausende von Imamen auf einer muslimischen Wahl bestehen? Und das ist noch die zahme, zeitaufwändige, demokratische Variante. Von denen, die es eilig haben und die Vorherrschaft durch Gewalt erzwingen wollen, reden wir nicht einmal.
Ich mache mir primär auch keine Sorgen um mein eigenes Schicksal
Ich auch nicht (mehr). Ich gehe einfach irgendwo hin, wo ich meine Ruhe habe. Die paar Jahre, die ich aus familiären Gründen noch warten muss, gehen ohne größere Verwerfungen rum. Die Verwerfungen kommen aber, daran habe ich keinen Zweifel mehr.