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RE: Wertstabiles Geld, Gold, Geldgeschichte, Teil 1: Krösus, Geld, Azteken, Rom, Sumerer!
Dass Metall Geld wird, weil es nützlich ist, hast Du schon erwähnt. Aber es ist doch auch so, dass es als wertvoll erachtet wird, weil es in verarbeiteter Form so schön glänzt. Hauptsächlich von dem Teil der Menschheit, den der andere Teil buchstäblich um jeden Preis bespringen will! DA ist mal Motivation im Spiel, wie auch der gute Goethe zweifelsfrei erkannte:
"Am Golde hängt ..."
...
"Denkt ans Geschmeide Tag und Nacht,
Noch mehr an den, ders ihr gebracht."
Völlig richtig, beim Gold gibt es diesen "Wert" der Schönheit des Metalls!
https://www.muenzeoesterreich.at/Sammeln/Serien/unseren-wildtieren-auf-der-spur
Schau Dir diese herrlichen Münzen an, den Fuchs habe ich gewählt als Beispiel, weil mein erstes Stofftier ein "Steiff" Fuchs war😎 Meine Familie versteht das zum Glück, ich sammele diese Serie.
Beim Silber sehe ich mehr die industrielle Nützlichkeit, aber es gibt auch wunderbare Münzen, z.B.
die Ruanda-Wildlife-Serie, die ich seit Jahren sammele.
https://www.apmex.com/category/28850/rwanda-silver-wildlife-series/all
Von den Berg-Gorillas hab ich drei erworben 2008, deutliche Wertsteigerung bis heute, aber die gibt man nur im Notfall her. Die ganze Serie ist schön!
Versteht man, oder versteht man eben nicht!
Sehr eindrucksvoll. Aber auch Bronze wenn entsprechend geformt ist hübsch und wertvoll und sogar die Röte von Kupfer hat ihren Reiz. Also Nützlichkeit plus Schönheit plus Dauerhaftigkeit ergibt echten Geldwert. Auch wenn Kakao besser schmeckt.
Bronze hab ich einen kleinen Barren, Kupfer tatsächlich eine Tonne, säuberlich gestapelt, als Barren, der Erwerb bedeutete ernsthafte Auseindersetzungen mit meiner Frau, ob ich noch ganz bei Trost sei.
Naja, die Wogen haben sich inzw. geglättet und das Kupfer liegt in der Garage!
Umständlich vielleicht, aber definitiv kein Fehler. Konsequent diversifiziert, würde ich sagen.