Script vom amokläufer hanau tobias R Teil 2

in #deutsch5 years ago

ich denke der ein oder andere hat den amoklauf von hanau intressiert verfolgt und sich auch eine meinung gebildet. so auch ich. ich bin aber auf dieses script gestossen was ich mit euch teilen möchte. ich möchte aber anmerken das ich dieses aus informations zwecke poste und mich absolut von seiner meinung distanziere und es niemals gut heissen würde gewalt gegenüber eines anderen lebewesens auszuüben. hier nun das script (hab es in mehrere teile gesplittet)

Teil 2

Rückblickend kann ich mich noch an etliche Sequenzen aus meinen ersten Lebensjahren erinnern und vor allem daran, dass mir bereits in diesen ersten Jahren der Gedanke kam, ob es eventuell sein könnte, dass ich von anderen Menschen überwacht werde, wobei dieser Gedanke primär auf den ersten Eindruck meines Erwachens beruhte, also auf die Stimme, die ich im Bad vernahm und bei mir einen bleibenden Eindruck hinterlassen hatte. Zudem erfasste ich das Menschsein an sich, die Welt um mich herum und mir wurde schnell klar, dass die Menschen, um es an dieser Stelle einfach auszudrücken, nicht immer nett zueinander sind oder der Mensch sich selbst der Feind ist.
Meine Frage musste natürlich unbeantwortet bleiben, allerdings kam ich für mich persönlich bereits als kleiner Junge zum Schluss, dass dies möglich ist, was ich selbstverständlich alles andere als einen schönen Umstand empfand.
Über diese Vermutung habe ich als 2-jähriger oder später als 6-jähiger oder 11-jähriger niemals mit jemanden gesprochen und die Beantwortung dieser Frage aufgeschoben auf später, wenn ich einmal Erwachsen bin.
Oh…, das ist ja blöd, ich bin in die Falle gegangen!
Ich möchte damit nicht sagen, dass ich permanent darüber nachgedacht habe, aber hin und wieder sind mir somit bereits in jungen Jahren solche Überlegungen durch meinen Kopf gegangen, ob es Menschen geben könnte, die keinerlei Hemmungen besitzen, in die Privatspähre von mir oder anderer Leute einzudringen. Die Frage, die ich mir stellte, war also, ist dies denkbar oder möglich.
Diese Frage musste ich leider für mich mit einem Ja beantworten. Allerdings konnte ich mich zum damaligen Zeitpunkt dagegen nicht zur Wehr setzen und musste mit dem Verdacht leben.
Entscheidendes Gespräch mit einem Kollegen aus der Banklehre
Nun möchte ich zeitlich in das Jahr 1999 springen, da dort ein für mich in vielerlei Hinsicht wesentliches Gespräch mit einem ehemaligen Kollegen aus der Banklehre stattfand.
Zu diesem Zeitpunkt war ich 22 Jahre alt und ich hatte mich mit ihm in seiner neuer Wohnung in Frankfurt getroffen und über verschiedenste Dinge unterhalten.
Dieses Gespräch, welches ich hier wiedergebe, ist natürlich keine nach dem genauen Wortlaut, sondern stellt eine Zusammenfassung der wesentlichen Inhalte dar.

hanau3.PNG

Voranstellen möchte ich noch, dass es für mich spürbar war, dass der „Geheimdienst“ an diesem besagten Tag beim Gespräch mit dabei war, da ich das „einklinken“ spüren konnte.
Ein Thema unseres Gespräches war unter anderem die Kriminalität, oder allgemeiner ausgedrückt, das schlechte Verhalten bestimmter Volksgruppen, nämlich von Türken, Marokkanern, Libanesen, Kurden, etc.
Über dieses Thema gab es bereits vorher schon eine Art Konsens zwischen uns beiden.
Wir beide hatten zum damaligen Zeitpunkt ähnliche persönliche Erfahrungen gemacht, woraus eine Abneigung gegen diese Volksgruppen resultierte und befanden uns diesbezüglich somit auf gleicher Wellenlänge.
Diese persönlichen Erfahrungen, kann ich aus heutiger Sicht mit Sicherheit als „harmlos“ in Anführungsstrichen bezeichnen, wie z.B. absichtlich provozierte Streitereien auf dem Nachhauseweg von der Schule oder dumme Anmachen in der Disko. Harmlos deshalb, weil kein persönlicher Schaden in Form von Verletzungen oder das Abhandenkommen von Wertgegenständen das Ergebnis war. Allerdings vernahm man jedoch von Freunden aus der Schule oder dem sonstigen Bekanntenkreis auch andere Ausgänge oder Varianten, wie tatsächliche körperliche Angriffe bis hin zu Messerattacken und dementsprechende Verletzungen. Aus Zeitungen beispielsweise konnte man letztlich noch das Ende des Spektrums vernehmen, wie Schlägereien von 5 Ausländern gegen einen Deutschen und daraus resultierende schwerste Verletzungen oder gar Tote.
Während meiner Ausbildung zum Bankkaufmann durfte ich zudem einen Banküberfall am eigenen Leib miterleben und in der Polizeidienststelle als Zeuge Karteikarten von mehreren hundert potentiellen Verdächtigen durchsehen, wobei diese Personen zu ca. 90 % aus Nicht-Deutschen bestand. Diese Nicht-Deutschen waren wiederum hauptsächlich Südländer, sprich Türken und Nordafrikaner.
Da mit „Deutschen“ vergleichbare Erfahrungen nicht gemacht wurden, hatte ich bereits zu diesem Zeitpunkt für mich persönlich eine Schlussfolgerung aus all diesen Erlebnissen und Eindrücken getroffen.
Dieser Erkenntnisgewinn umfasste mehrere Schritte:
Zunächst stellte sich mir die grundsätzliche Frage, wie es sein kann, dass solche Volksgruppen überhaupt in meinem Land sind?
Diese Menschen sind äußerlich instinktiv abzulehnen und haben sich zudem in ihrer Historie nicht als leistungsfähig erwiesen.
Umgekehrt lernte ich mein eigenes Volk kennen, als ein Land, aus dem das Beste und Schönste entsteht und herauswächst, was diese Welt zu bieten hat. Es ist mir an dieser Stelle nicht möglich alle Errungenschaften auf sämtlichen Wissenschaftsgebieten aufzuzählen, aber die Fakten sprechen für sich.
In meinen Augen passte hier somit irgendetwas nicht zusammen.
Einerseits ist mein Volk mit dafür verantwortlich, dass wir die Menschheit als Ganzes emporgehoben haben, andererseits wiederrum haben offenbar gewisse Personen aus meinem eigenen Land mit
dazu beigetragen, dass wir nun Volksgruppen, Rassen oder Kulturen in unserer Mitte haben, die in jeglicher Hinsicht destruktiv sind.
Ich kam zur ersten Schlussfolgerung, dass, wenn ich auf diese Welt komme, diese Menschen gar nicht da sein dürfen. Es ist absurd.
Da aber diese Völker besonders zahlreich auf diesem Planten vertreten sind und offensichtlich nicht bereit sind auf eine weitere Vermehrung freiwillig zu verzichten bzw. im Gegenteil sich erstaunlicherweise sogar besonders toll finden, obwohl sie es nicht sind, muss also ein Problem gelöst werden.
Meine weitere Schlussfolgerung war:
Daher kann eine Anstrengung, mit dem Ziel eine komplette Ausweisung dieser Menschen aus unserem Land zu erreichen, keine Lösung mehr sein, da die Existenz gewisser Volksgruppen an sich ein grundsätzlicher Fehler ist und das Problem nur auf zukünftige Generationen verlagert wird. Es kann nicht sein, dass ich mich mit einer solchen Problematik überhaupt beschäftigen muss, und auch alle zukünftigen Generationen sollten sich mit einem solchen Problem erst gar nicht beschäftigen müssen.
Daher sagte ich, dass folgende Völker komplett vernichtet werden müssen: Marokko, Algerien, Tunesien, Libyen, Ägypten, Israel, Syrien, Jordanien, Libanon, die komplette saudische Halbinsel, die Türkei, Irak, Iran, Kasachstan, Turkmekistan, Usbekistan, Indien, Pakistan, Afghanistan, Bangladesh, Vietnam, Laos, Kambodscha bis hin zu den Philippinen.
Und dies wäre erst die Grob-Säuberung. Danach muss die Fein-Säuberung kommen, diese betrifft die restlichen afrikanischen Staaten, Süd- und Mittelamerika, die Karibik und natürlich das eigene Volk.
Wobei ich anmerkte, dass nicht jeder der heute einen deutschen Pass besitzt reinrassig und wertvoll ist; eine Halbierung der Bevölkerungszahl kann ich mir vorstellen.
Wenn ein Knopf zur Verfügung steht, dies Wirklichkeit werden zu lassen, würde ich diesen sofort drücken, so schnell das man gar nicht schauen könnte. Einzigste Voraussetzung für mich wäre, dass dies von einer Sekunde auf die nächste erfolgen muss, da ich nicht Schuld bzw. Interesse an einem Leid dieser Menschen habe, denn es ist denkbar, dass es in diesem Universum einen unendlichen Kreislauf des Lebens gibt, so dass ich in irgendeinem anderen Leben genau der Mensch bin, den ich heute vernichten will. Aber ich würde diese Menschen alle eliminieren, auch wenn wir hier von mehreren Milliarden sprechen, aber es muss getan werden, vor allem im Hinblick darauf, dass wir ein ultimatives Ziel zu erreichen haben, nämlich die „Lösung des Rätsels“.
Denn, betonen möchte ich, dass wir nun damit nicht das Paradies auf Erden geschaffen haben und jemand glauben soll, dass nun ein zufriedenstellender Zustand auf diesem Planeten erreicht wäre, wenn 500 Millionen Menschen germanischer Abstammung auf der Erde rumlaufen.
Mit „Lösung des Rätsels“ meine ich, dass das einzigste, was eine Rolle spielt, ist, dass wir Menschen in das Wissen gelangen, was hier eigentlich los ist. Wie kann ein Universum entstehen, was hat es damit auf sich, wie kann Leben generell entstehen, wie konnte der Mensch entstehen, wo führt das alles hin, also systematisch die vollständige Aufklärung forcieren, sei es wissenschaftlich und/oder spirituell.

Dies ist natürlich eine gewaltige Aufgabe und wird tausende weiterer Generationen erfordern, wobei hier natürlich keine präzise Zeitangabe möglich ist, ob dies nun 2.000, 5.000 oder 300.000 Jahre dauern wird - wenn überhaupt.
Denn, ob der Menschheit dies jemals gelingen wird, ist auch eine Frage, die man durchaus verneinen kann, da ebenfalls denkbar ist, dass wir keine „Siegerspezies“ sind.
Wobei „Siegerspezies“ sich alleine dadurch definiert, ob wir das Rätsel gelöst haben und nicht dadurch, dass wir im Durschnitt alle 120 Jahre alt werden, die Krankheit Krebs besiegt haben, Häuser bauen können die 2 Kilometer hoch sind oder zu den entlegensten Planeten gelangen können.
Zudem müssen wir eine „Zeitschleife“ fliegen und den Planten, den wir unsere Heimat nennen zerstören, bevor vor vielen Milliarden Jahren das erste Leben entstand. Denn wir können nicht, dass was alles jemals auf dieser Erde passiert ist, das Millionenfache Leid dass Menschen erlitten haben, so stehen lassen.
Bei dieser Einzigsten relevanten Mission haben wir zudem nicht unbegrenzt Zeit, da Naturkatastrophen jeglicher Art ins Kalkül genommen werden müssen, die uns vielleicht nicht komplett eliminieren werden, bevor wir das Ziel erreicht haben, aber uns immer wieder entscheidend zurückwerfen können.
Stand heute sind allerdings nur sehr wenige Völker bzw. Rassen hierbei positiv hervorgetreten, andere Rassen und Kulturen wiederum haben hierbei nicht nur keinen Beitrag geleistet, sondern sind destruktiv – vor allem der Islam.
Daher meine Schlussfolgerung, die besagten „Länder mit deren Bevölkerung zu eliminieren“, damit die Menschheit überhaupt eine Chance hat das „Rätsel zu lösen“, denn mit Sicherheit wird dies nicht gelingen in Anwesenheit einer numerisch deutlich überlegenen Majorität an Vollidioten.
Selbstverständlich war mir damals im Gespräch und auch jetzt die Bedeutung dessen, was ich sagte völlig klar, daher fügte ich die Frage an, wenn meine Sichtweise abgelehnt wird, wie soll dann die Weiterentwicklung der Menschheit aussehen?
Wenn man also Rassenunterschiede und damit Leistungsunterschiede zwischen den Rassen verneint, dann ist man wohl überzeugt, dass diese Unterschiede aus anderen Ursachen herrühren und damit nur temporär sind und eine Entwicklung zum positiven möglich ist.
Dann stellt sich aber die Frage, wie soll diese Weiterentwicklung konkret aussehen und vollzogen werden?
Da es unmöglich ist auf unserem Territorium Milliarden von Menschen aufzunehmen, um ihnen bessere Lebensvoraussetzungen zu geben, muss man wohl zu diesen Menschen hin.
Also keine Einwanderung zu uns, sondern Hilfe vor Ort.
Diese Hilfe vor Ort kann nun unterschiedlichste humanitäre Formen annehmen und wird auch bereits seit Jahrzehnten praktiziert.
Allerdings gibt es neben den vordergründigen Sorgen, wie fehlende medizinische Versorgungseinrichtungen, Hunger und dem Fehlen eines Bildungswesen, oftmals das viel
entscheidendere Problem, das korrupte verbrecherische Regime die eigene Bevölkerung in der Hand haben und dieses in einer Hölle leben lassen, sei es aus Machthunger oder religiöser Verblendung.
Dort gibt es Folter und Mord in tausendfacher Ausführung und dies wird vom sogenannten Westen nicht unterbunden, das kann ja dann auch nicht der Lösungsweg sein.
Zum damaligen Zeitpunkt benannte ich nun konkret zwei Länder, Afghanistan und den Irak, die sowohl geographisch, als auch politisch als das Zentrum des Bösen bzw. der Rückständigkeit angesehen werden können und vom Westen entwickelt werden müssen.
Hierzu entwarf ich nun konkrete Taktiken und eine grundlegende Strategie für eine erfolgreiche militärische Beseitigung dieser Regime.
Einzelheiten hierzu werde ich hier nicht benennen und verweise auf meine Webseite www.tobiasrathjen.de.
Wenn man diese Kriege führt, können damit auch zwei für die Zukunft der Menschheit wesentliche Thesen geprüft werden:
1.) Können sich diese Volksgruppen zum besseren entwickeln oder 2.) Ist jede Hoffnung verloren und damit die Totalvernichtung legitim
Meine Ansicht lautete damals wie heute, dass These 2 zutreffend ist. Die folgenden Generationen können nun prüfen, ob ich recht hatte oder nicht.
Strategie für die USA
Da die USA damals die einzige Macht war, diese Kriege führen zu können, begann ich mich im Gespräch grundsätzlich mit der Situation der USA auseinanderzusetzen.
Im Jahr 1999 waren die USA die Weltmacht Nr.1.
Meine Frage war, aber sind sie es auch noch in der Zukunft?
Ein Blick in die Vergangenheit lässt erkennen, dass sämtliche Weltmächte, man kann hier auch von Hochkulturen oder Großreichen sprechen, die Menschen jemals erschufen, nach einer bestimmten Zeitperiode niedergingen. Wenn es also eine Art Naturprinzip des Entstehens, der Blüte und des Niedergangs gibt, dann wird sich auch die USA dieser Logik des Aufstiegs und Falls nicht entziehen können.
Den Niedergang der USA vorherzusagen stellt somit keine intellektuelle Meisterleistung dar.
Ich war mir sicher, dass in 5 oder in 10 Jahren die USA immer noch eine Weltmacht oder die einzige Weltmacht sein werden. Aber was ist in 20, 30 oder 40 Jahren? Was ist mit China? Aufgrund der schieren Größe der Bevölkerung kann es sein, dass dieses Land irgendwann, man kann es nur abschätzen, aber vielleicht um das Jahr 2040 soweit erstarkt sein wird, dass sie mit den USA um den Titel „Supermacht“ konkurrieren wird.
Als ein denkbares Szenario merkte ich an, dass ich mir vorstellen kann, dass im Jahr 2040, wenn ich selbst bereits Rentner bin, dieser Fall tatsächlich eingetreten sein könnte, dass die USA nicht mehr die Nr. 1 sind, da die sogenannten „Eliten“ des Landes nicht wissen, was zu tun ist.
In diesem Moment begann ich eine Strategie zu entwerfen, damit die USA über das Jahr 2040 hinaus Weltmacht Nr. 1 sind.
Ziel muss es sein, sowohl ökonomisch, als auch militärisch auf einem Spitzenniveau zu bleiben.
Zunächst zur Wirtschaft.
Woran kann man eine wirtschaftliche Supermacht festmachen?
Natürlich am Vergleich des Bruttosozialproduktes, also, dass die USA und China irgendwann das gleiche Niveau erreicht haben.
Man muss jedoch betonen, dass es bei der ökonomischen Stärke nicht nur auf die Größe des Bruttosozialproduktes ankommt oder darauf in möglichst vielen Branchen hohe Marktanteile zu haben, wie z.B. 75 % bei Waschmaschinen oder 80 % bei Rasierapparaten, sondern auch darauf, ob eine Nation in der Lage ist, die fortschrittsbringenden Innovationen auszulösen, wie die Erfindung des Telefons, des Autos, des Flugzeugs, der Rakete, des Computers, medizinische Heilmittel, usw. …
Anhand dieser Leistungsfähigkeit wird sich entscheiden, ob es China gelingen wird eine führende Rolle zu übernehmen und damit zu einer Supermacht zu werden.
Zum damaligen Zeitpunkt, also im Jahr 1999, stellte sich für mich die Situation wie folgt dar:
China ist noch kein Land, das sich im Bereich der Hochtechnologie auszeichnet, also selbst hier Erfindungen in nennenswerten Größenordnungen liefert.
Viele westliche Firmen haben mit geholfen, China aufzubauen, sei es aus Kostengesichtspunkten, um die eigenen Märkte konkurrenzfähiger bedienen zu können oder um als erster an einem großen zukünftigen lukrativen Markt partizipieren zu können.
Der damals aktuelle Stand war, dass die von westlichen Firmen eröffneten Niederlassungen oder Produktionsstätten oftmals keine hochwertigen oder komplexen Produkte waren, aber es ist davon auszugehen, dass dies nur ein erster Schritt in einer Reihe von weiteren Entwicklungsschritten sein wird.
Zudem muss damit gerechnet werden, dass die chinesische Führung das Ziel haben wird, sich immer mehr vom Wissen des Westens unabhängig zu machen, um am Ende selbst in der Lage zu sein, die modernsten Produkte und Dienstleistungen herzustellen. Dies wird nur eine Frage der Zeit sein.
Für mich zeichnete sich also folgendes Bild ab:
Dieser denkbare Aufstieg Chinas wird nicht nur ein natürlicher Prozess sein, der unaufhaltsam ist und auf dem Fleiß des chinesischen Volkes und der Intelligenz der chinesischen Führung beruhen wird, sondern wir selbst, also der sogenannte „Westen“ , wird an einer solchen Entwicklung eine wesentliche Mitschuld tragen.
Die Grundproblematik lässt sich wie folgt beschreiben:
Wir sprechen hier nicht von einem homogenen Körper, wenn wir von den „westlichen Staaten“ sprechen. Wir stehen selbst untereinander im Wettbewerb, somit wird es immer für einzelne Staaten

Ende teil 2

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