Sind die Grenzen, die wir haben, nur wir selbst?

Steve Jobs wurde am 24. Februar 1955 in San Francisco geboren und war wohl einer der bedeutensten Menschen, die jemals gelebt haben. Er war nicht nur für sein Apple-Imperium, sondern auch für sein einzigartiges und fortschrittliches Mindset sehr bekannt. Die Menschen, die verrückt genug sind, dass sie denken, sie könnten die Welt verändern, die sind es, die es dann wirklich tun.
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Vor einigen Tagen habe ich in einem Video gehört, dass es bis in die 40er Jahre unmöglich war, eine Meile in unter 4 Minuten zu laufen. Sportwissenschaftler hatten untersucht, dass unsere Statur, unser körperlicher Aufbau dazu einfach nicht geeignet sei. Am 6. Mai 1954 brach Rodger Bannister den Glauben, in dem er eine Meile unter 4 Minuten lief. Bald daraufhin begannen mehr Leute, es unter 4 Minuten zu schaffen. Glaubt ihr, hat es nur vorher nie jemand geschafft, weil die Wissenschaftler so einen großen Glauben bei den Sportlern verursacht haben, dass sie sich selbst begrenzten? Ist es nicht eigenartig, sobald es einer geschafft hat und der Glaube, es könne kein Mensch erreichen, dann gebrochen ist, die Läufer auf einmal es auch schaffen? An diesem Beispiel sollte man sich nicht die Frage stellen, ob die einzige Grenze, die der Mensch hat, nicht seine eigene ist, die er sich selbst aufgestellt hat? 🤔