RE: Tumult bei der MeToo-Gala der Berlinale
Ich verachte Linkssympatisanten (Ich war ja auch mal einer) ebensowenig wie religiös Agierende. Sie tun mir nur ein wenig leid, weil ich weiß wie sie sich fühlen werden, solten sie mal tiefer blicken.
Allerdings verabscheue ich jegliche Variante von Kollektivismus, sei er nur ideologisch oder auch religiös begründet. Kollektivismus bekämpft und schließt immer aus, zuerst und vor allem das Individuum.
Von mir aus können wir gerne diskutieren, nur wo anfangen?
Hier mal der Link von einem, der das mal aufgedröselt hat. Ich bin Leser seines Blogs und habe in den letzten Jahren seinen Erkenntnisgewinn verfolgen dürfen.In dem Link steht nicht alles, es ist aber ein guter Anfang, um die richtigen Fragen zu finden.
http://www.danisch.de/blog/2018/02/24/das-verbotene-buch/