Askese und Ekstase [1]: Vorstellung der neuen Serie

in #deutsch7 years ago

Ich möchte heute eine neue Serie mit dem Titel Askese und Extase beginnen.

Der Grundtenor hierbei soll auf dem Prinzip weniger ist mehr beruhen und soll zeigen, in welchen Lebensbereichen wir bewusster handeln können und welche Wirkungsweisen der Askese auf unseren Körper und unsere Psyche bereits wissenschaftlich belegt wurden. Eine These dieser Serie soll sein, dass man den heutigen Lebensstil mit den verschwenderischen, übertriebenen (und teils unsinnigen) Konsum nicht mehr genießen und auch nicht wertschätzen kann, weil sein Gegenstück, der Verzicht, fehlt. Unsere Welt ist bunt und voll mit ästhetischer Schönheit, aber wir können nichts außer den grauen Nebel des Alltags erkennen.

(Im asketischen Sinne werde ich auch (wirklich) versuchen, meine Tastenanschläge zu mäßigen und mich kürzer fassen.)


Pixabay - frogfra (CC0)

Umweltschutz oder Egoismus

Die Herangehensweise ist meistens, dass wir der Umwelt zuliebe verzichten sollten. Und ja, das ist erst einmal richtig. Unser Konsumverhalten hat einen sehr negativen Einfluss auf unsere Umwelt. Aber das weiß mittlerweile so ziemlich jeder und verändern werden ihr Verhalten doch nur die Wenigsten.

Stattdessen gehe ich hier zunächst von einem grundsätzlichen Egoismus und Unwissen aus und kann so sagen, dass der Konsum nicht nur der Umwelt, sondern auch dem Menschen selbst schadet. Also: Überdenke dein Handeln nicht für Umwelt, sondern für dich selbst. Der Egoismus soll hierzu nicht als ethisch verwerflich angesehen werden, sondern als zulässige Nutzenmaximierung (ethischer Egoismus), die auch sehr eng mit dem homo oeconomicus zusammenhängt.

"Die Haupt- und Grundtriebfeder im Menschen, wie im Tiere, ist der Egoismus, d. h. der Drang zum Dasein und Wohlsein" - Arthur Schopenhauer (1841)

10'000 Dinge

Die Menschen werden heutzutage immer mehr durch ihren Konsum und Besitz geprägt. Ein materieller Wohlstand ist für viele allgegenwärtig und wird kaum hinterfragt. Die Produkte werden nicht mehr erworben, weil wir sie brauchen, sondern eher als symbolischer Akt aus sozialen und kulturellen Gründen, um an den gesellschaftlichen Aktivitäten teilzuhaben.

In der Recherche bin ich in vielen Zeitungsartikeln immer wieder auf die Anzahl von 10'000 Dingen gestoßen, dir wir Menschen angeblich besitzen sowie Berichte über Personen, die voller Stolz zeigten, dass sie mit nur 500, 300 oder 100 Dingen leben können. Leider wurde zu den 10'000 nirgends eine Quelle angegeben (ich vermute mal ein Jahresbuch des Statistisches Bundesamtes). Dabei drängt sich aber auch die Frage auf, wie sowas gezählt wird. Zählt jede Plastiktüte, jedes einzelne Haargummi mit rein, wodurch die Zahl ziemlich sinnlos erscheint.

Ziel der Serie

Um die Anzahl der Dinge in unseren Leben soll es aber auch nicht gehen. Es soll auch nicht um die ewige Diskussion gehen, ob Armut oder Reichtum glücklicher macht. Also mit Askese soll nicht zum Ausdruck gebracht werden, dass Armut glücklich macht. Das ist ganz sicher nicht der Fall.

Es geht vielmehr um den bewussten und freiwilligen Verzicht von Dingen, die man sich leisten könnte oder die vorhanden sind. Und darüber hinaus soll auch der Blick auf die immateriellen Dinge gerichtet werden wie unser Verhalten und unsere Charaktereigenschaften sowie auf Dinge, die wir oftmals überhaupt nicht beachten, weil sie so selbstverständlich sind.

Was bedeutet Askese und Ekstase?

Etymologisch hat Askese mehrere Bedeutungen. Es stellt einen Lebensstil und eine Haltung und Denken dar, in dem Zurückhaltung, Mäßigung, Entsagung oder Enthaltung im Mittelpunkt steht. Weiterhin beschreibt es auch Beharrlichkeit, ein intensives und diszipliniertes Training an etwas und Fleiß sowie Selbstbeherrschung.

So ist der Athlet, der sich auf das nächste Tunier vorbereitet ein Asket wie auch der Mönch, der sich in Frömmigkeit und Tugenhaftigkeit übt. Tugenden sind, entgegen den Sünden, wertvolle, erstrebenswerte und positive Eigenschaften. Und die Askese stellt damit ein Weg zum erreichen dieser Tugenden dar.

Die Ekstase soll hier allgemein als übermäßige Begeisterung und Ausnahmezustand des Seelenlebens verstanden werden. Sie soll hier auch nicht als Gegenteil der Askese verstanden werden, sondern einerseits als dessen Ergebnis und andererseits in Momenten, in denen man bewusst konsumert und wieder lernt, es zu genießen.

Fahrplan

Die Teile und die Reihenfolge der Serie sind nicht wirklich festgelegt, aber einige Themen habe ich bereits gesammelt, über die ich schreiben könnte. Über weitere Themenvorschläge bin ich natürlich aufgeschlossen.

  • Auswirkungen einer Informationsdiät auf die Gesundheit und das Sozialleben
  • Allgegenwärtige Smartphones
  • Aufmerksamkeit und Zuneigung - über Selbstwert und Selbstachtung
  • Auszeit vom Sozialleben
  • Zwischen Abenteuer und Langeweile
  • Wohnen und Leben wie Kaiser Nero oder Diogenes von Sinope
  • Zwischen schändlichen Fetisch und ehrhafter Moral
  • Arbeitszeit - 40-Stunden- und 4-Stunden-Arbeitswoche
  • Ernährung - Zwischen Fasten und Völlerei

Quellen

„Askese“. In: Das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache. URL: https://www.dwds.de/wb/Askese. Abgerufen am 07.03.2018.

"Egoism". In: Stanford Encyclopedia of Philosophy. URL:
https://plato.stanford.edu/entries/egoism/. Abgerufen am 07.03.2018

„Ekstase“. In: Das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache. URL: https://www.dwds.de/wb/Ekstase. Abgerufen am 07.03.2018.

Schopenhauer, Arthur (1841): Die beiden Grundprobleme der Ethik. Preisschrift über die Grundlage der Moral.

Statistisches Bundesamt (2017): Statistisches Jahrbuch 2017. URL: https://www.destatis.de/DE/Publikationen/StatistischesJahrbuch/StatistischesJahrbuch.html.

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Find ich eine Gute Idee!
und noch besser finde ich, das du "Der Asket macht aus der Tugend eine Not." (Nietzsche) berücksichtigst. Somit also nicht "hirnlos" in ein Extrem springst.

Hey,
das hört sich interessant an. Es sind 2 super Themen, die ja sowieso irgendwie zusammen gehören. Das hast du ja auch schon erwähnt.
Ich bin sehr gespannt! Wenn mir noch ein Thema einfällt, sag ich dir Bescheid!
LG Monja

I'm sorry I was being hacked! I have deleted the spam and working on clean up! Love and Kisses @marie

Danke für den extrem gelungenen wissenschaftlichen Artikel! Direkt mal resteemt!
Nützt zwar momentan noch bedingt, aber das wird noch! ;)
Ekstase kannte ich, Askese noch nicht. Werde mir auch deine Quellen zu Gemüte führen. Wirklich interessant. :)
Kenne andere Ansätze mit ziemlicher Ähnlichkeit.
Grüße

Danke. Ja, die interessanten Teile kommen erst noch, das hier war nur die Einleitung, um ein Grundverstänis zu erhalten, worum es geht und mit welcher Brille ich dann in den folgenden Beiträgen auf das Thema schaue. Wenn du dich mit dem Begriff weiter auseinander setzen willst, helfen dir sicher die alten Philosophen, wie Aristoteles oder Epiket, weiter.

Und ja, da gibts zahlreiche vergleichbare Konzepte oder Grundideen wie Abstinenz, Enthaltsamkeit, Affektkontrolle, Minimalismus, simple Life etc.. Auch Nachhaltigkeit spielt da mit rein, legt aber den Fokus nicht auf den Menschen, sondern auf Kreisläufe um ihn herum. Und in der Religion und spirituellen Bewegungen spielt die Askese auch eine große Rolle; von der Religion und anderen Hokuspokus lasse ich aber die Finger.

Ansonsten freue ich mich über neue oder mir grad nich bekannte Ansätze. Also immer raus damit. ;)

LG

Salute - starkes Thema und ein schöner Leitfaden, den Du uns hier ankündigst. Bin sehr gespannt auf Deine Beiträge.

Eine Frage wäre es auch möglich, dass Du einen Artikel über Entscheidungsmüdigkeit schreibst?! Oder überspitzt formuliert: Wieso trägt Mark Zuckerburg immer das gleiche T-Shirt?

Danke. Ja, Entscheidungsmüdigkeit kann ich noch mit aufnehmen als Spannung zwischen Aktivität/Aktionismus und Passivität. Bei Zuckerberg gab es dazu sogar mal eine Interviewfrage. Bei ihm war es wohl eine bewusste Entscheidung, sich nicht jeden Tag für eine Shirtfarbe entscheiden zu müssen. Also eine reine Kosten-Nutzen-Abwägung. Aber so Entscheidungen als kognitive Kosten bzw. Aufwendungen wäre sicher nochmal ein spannendes Thema.

schöne Idee.
persönlich find ich dieses Minimalismus wettrüsten zwar lustig aber nicht nachhaltig

Joging Hose 24/7, Milch-Fleischverzicht, kein Social Media außer Steemit, altes Smartphone, das reicht mir. Ansonsten lieber puristisch. Wenn ne Uhr dann ne richtig gute und sonst solange gar keine, wenn nen Fahrrad dann nen gutes, wenn Sportwagen dann nen alten Porsche, rumgehurt wird auch nicht. Wenn Dinge gesammelt werden (wozu ich kaum nerv habe) dann als Wertanlage, wenn nen Artikel dann gehaltvoll. Die Ekstase bleibt aber noch aus. Bin mal auf die Gesundheitseffekte gespannt :D

Machst du dann genau richtig und entscheidest dich bewusst für die Dinge die du selbst willst und machst keine blöden Kompromisse und holst dir irgendeinen Mist, nur weils grad im Trend ist. Naja, Außer mit der Jogginghose, die trag ich auch nur Zuhause oder beim Sport. Wenn ich die Wohnung verlasse, will ich auch anständig aussehen. :D

Und um die Nachhaltigkeit soll es hier auch nur am Rande gehen, auch wenn es Überschneidungen gibt. Mit Nachhaltigkeit wird heute auch mehr nur zu Marketingzwecken geworben. Am besten noch mit einer handvoll ausgedachten Zertifizierungen und Platzierungen in fast unbekannten Zeitschriften.

Zum Thema Gesundheit, Ernähung und alles sowas bist ja der Experte hier. Da freue ich mich dann schon auf dein vernichtendes Feedback zu meinem biologischen Unwissen. :D

Der Fahrplan klingt auf jeden Fall spannend. Da bleibe ich gerne dran.

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Das ist ja total an mir vorbei gerauscht, das klingt super. Bin vorallem gespannt, wie dann das Paradoxon von "Informationsdiät" auf einer Plattform wie Steemit liest. ;-) Du hast hier wirklich schon einige sehr interessante Themen aufgelistet.
"Weniger ist mehr" würde sicher gerade unserer Gesellschaft in der "westlichen" Welt gut tun, sich dahingehend regelmäßig zu reflektieren und auch ab und an mal auf etwas zu verzichten ist da schon sehr hilfreich, wie ich finde. Freue mich schon auf den Rest! Liebe Grüße

Hallo mein Lieber,
Ich wollte mich auf diesem Wege für dein Vote bei meiner "Gabe" bedanken. Von dir hat er für mich nochmal einen doppelten ideellen Wert, sehe ich in dir doch eher den wissenschaftlich klaren Verstand... Danke!!! 🙏😊
Bitte entschuldige, dass ich dafür deinen Artikel benutze!! Ich wusste keinen anderen Weg.. 😅

Bitte. :)
Ja, mein Glauben liegt eher in der Wissenschaft und ich bin nicht wirklich spirituell. Aber interessant finde ich solche Themen trotzdem. Über Reiki, Fernheilung und solche Sachen habe ich auch schon gelesen, auch wenn ich das für Unsinn halte. Ich habe auch viel über Homöopathie, Bachblüten und Schüsslersalze gelesen um zu verstehen, warum das nicht funktionieren kann. Und auch die fernöstliche Philosophie find ich interessant. In meinem Letzten Beitrag habe ich ja die Bedürfnispyramide z.B. verkürzt einfach mit Leben - Lieben - Lernen visualisiert, was irgendein paar tausend Jahre altes Sprichwort ausm Taoismus oder Buddhismus sein soll, aber prinzipiell auch in den aktuellen Bedürfnis- und Motivationstheorien wiederzuerkennen ist.

Und was du beschreibst, ist ja erst einmal ein subjektiver Bericht oder eine Beobachtung deiner eigenen Wahrnehmungen und Erfahrungen. Das ist eben so. So beginnt auch die Wissenschaft, durch ein Phänomen, das man nicht erklären kann.
Der nächste Schritt ist dann aber, das von dir beobachtete Phänomen zu untersuchen. Man könnte Buch führen, wie und wann du das einsetzt und was es gebracht hat. Man müsste es mit anderen Behandlungsmethoden vergleichen oder auch wie es sich ohne Behandlung weiterentwickelt. Man müsste Placeboeffekte ausschließen, Messungen machen oder die selbe Methode von anderen anwenden lassen, die keine Gabe haben etc. Und irgendwann könnte man vielleicht sagen, was die Ursagen des Phänomens sind. Auch wenn am Ende rauskommt, dass es nichts mit irgendwelchen heilenden Energien in den Händen zu tun hat, könnte man vielleicht zu anderen Erkenntnissen können. Alleine die Beziehung und das Vertrauen kann ja schon eine Wirkung haben. Auch Körperkontakt alleine kann heilsam sein, ob man nun mit Delphinen schwimmt, jemanden hat, der einen in den Arm nimmt oder eben die Hand auflegt.
Aber ohne genauere Untersuchungen, kann man das eben nicht sagen. Wenn ich das könnte, würde mich das auch keine Ruhe lassen, bis genau erklären und nachweisen könnte, wo die Wirkung herkommt und was das bedeutet.

So, jetzt ein bisschen verspätet, aber ich wollte mir die Zeit und Ruhe nehmen, dir zu Antworten.

Ich bin ein sehr Kopf-orientierter Mensch. Logik ist etwas Wichtiges für mich und ich habe so meine Schwierigkeiten, wenn etwas offensichtlich logisch ist und es nicht verstanden wird. Soweit erst mal meine Grundhaltung zu den Dingen. Ich will immer unbedingt alles verstehen!
Seit mir das passiert ist, ist es allerdings so, dass ich auch Dinge in Kauf nehme, die ich nicht verstehe und auch nicht nachweisen kann. Es fällt mir schwer, aber es bleibt mir manchmal nix anderes übrig.
Am Anfang wollte ich das auch unbedingt verstehen, es ist passiert und ich konnte es selbst nicht glauben.
Das was ich beschrieben habe ist nur angerissen. Ich habe es auch nur "Gabe" genannt, um dem Kind einen Namen zu geben.
Letztendlich glaube ich, dass ich nicht eine Auserwählte bin, die Superkräfte hat. Aber eine gewisse "Macht" stellt es schon dar, wenn man sich das Endergebnis anschaut. Wäre es nur einmal passiert, hätte ich es vielleicht als Wahrnehmungsstörung eingeordnet, was aber wiederum nicht geht, weil es die Röntgenaufnahmen im Abstand von 10 Tagen gibt.
Es ist aber mehr als einmal passiert. Insgesamt habe ich ca. 12 Jahre Patienten behandelt. Die nichts davon wussten und mich auch überhaupt nicht kannten.
Rein wissenschaftlich gesehen ist es ja auch gar nicht abwegig, dass es mit Energien zu tun hat. Alles besteht aus Energie. Wie sie genutzt wird kann also auch auf vielen verschiedenen Wegen geschehen.
Ich hatte ja geschrieben, dass dieser Freund von mir anfing Messungen zu machen während ich einen Patienten behandelt habe. Ich wusste nicht, was die Frau hat und habe ihm danach die genaue Diagnose gesagt. Frag mich nicht woher ich es wusste. Während meiner Behandlung ist die Frau in einem Ruheszustand ähnlich einer Narkose gekommen.
Ich habe das dann abgebrochen, weil mir diese Ergebnisse schon wieder zuviel waren. Ich hätte mich dann wieder damit auseinander setzen müssen, was ich aber nicht wollte. Ich mag es nicht, wenn ich im Mittelpunkt stehe.

Ich glaube aber, dass wir Menschen nicht alles verstehen können, auch nicht mit Wissenschaft. Wir haben Grenzen. Und es gibt Dinge ohne Grenzen.
Letztendlich ist es eine tolle Sache, dass ich so vielen Menschen helfen konnte. Es hat mir Spaß gemacht und mir selbst auch gut getan.
Ich muss es auch nicht an die große Glocke hängen und es müssen auch nicht alle glauben. Ich weiß nicht so genau, was mich dazu bewegt hat es hier zu erzählen. Irgendwie ist es aber auch gut, mich mal wieder damit zu beschäftigen.
Wenn ich das Phänomen untersuchen würde, dann würd ich dich auf jeden Fall darum bitten, das zu begleiten! 😃 Das wäre sicher eine spannende Sache!
Deinen letzten Artikel wollte ich mir auch noch durchlesen. Manchmal fehlt mir echt die Zeit um mich mit spannenden Sachen auseinander zu setzen. Ich frag mich aber immer, wie du das machst, so viele Artikel in kurzer Zeit zu schreiben! Ich ärger mich immer ein bisschen, weil ich mit dem Lesen gar nicht hinterher komme! 😂

Gute Nacht und bis bald! Monja

Interessant ist das aber in jedem Falle. Ehm ja danke für das Vertrauen, aber ich weiß nicht, ob ich da die richtige Person wäre. Ich bin ja kein Mediziner oder sowas.

Und so viele Artikel schreib ich doch garnicht. Der letzte ist ja auch schonwieder eine Woche her. Aber ich sitz grad auch schon am neuen. :D

VG

Na ja, gerade weil du keiner bist! 😅

Auf jeden Fall lese ich ständig irgendwas von dir! 😉
Dann lass ich mich mal überraschen. LG

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