60% Der Tierwelt auf der Erde getötet 😤
In 45 Jahren haben wir 60% der Tierwelt auf der Erde getötet
Ein verheerender Bericht des WWF bringt den sich verschlechternden Zustand des Planeten Erde in die richtige Perspektive.
Menschen gibt es seit mehr als 2 Millionen Jahren. Aber in den letzten 44 Jahren haben wir erreicht, was wir in all dem nicht erreicht haben: eine Massenvernichtung unserer Mitmenschen.
Zwischen 1970 und 2014 verlor die Erde fast 60% an Säugetieren, Vögeln, Fischen, Reptilien und Amphibien, fast ausschließlich aufgrund menschlicher Aktivitäten. Die Geschwindigkeit mit der die Erde ihre Biodiversität verliert, ist nur mit dem Massensterben vergleichbar. Diese und andere Erkenntnisse wurden vom World Wildlife Fund in seinem Living Planet-Bericht 2018 veröffentlicht, der auf die abnehmende Gesundheit des Planeten aufmerksam macht.
Der alle zwei Jahre vom WWF veröffentlichte Bericht dokumentiert den Zustand des Planeten in Bezug auf Biodiversität und Ökosysteme, die Nachfrage nach natürlichen Ressourcen und seine Auswirkungen auf Natur und Tierwelt. In diesem Jahr sind die Ergebnisse noch verheerender als je zuvor.
20% des Amazonasgebiets sind in nur 50 Jahren verschwunden.
Weltweit ging die Fläche der minimal zerstörten Wälder zwischen 2000 und 2013 um 92 Millionen Hektar zurück.
Von allen seit 1500 n. Chr. Ausgestorbenen Arten wurden 75% durch Übernutzung oder Landwirtschaft geschädigt.
Die Versauerung der Ozeane kann mit einer Rate von mindestens 300 Millionen Jahren auftreten. Es wird geschätzt, dass die Erde in den letzten 30 Jahren 50% ihrer Flachwasserkorallen verloren hat.
Der Mensch ist dafür verantwortlich, dass alle 10 Jahre 100 Milliarden Tonnen Kohlenstoff in das System der Erde freigesetzt werden . Im April 2018 erreichten die Kohlendioxidgehalte in der Atmosphäre über den gesamten Monat durchschnittlich 410 Teile pro Million (ppm) - den höchsten Stand seit mindestens 800.000 Jahren
Nur 25% der Erde auf der Erde sind im Wesentlichen frei von menschlichen Aktivitäten. Dies wird voraussichtlich bis 2050 auf nur noch 10% zurückgehen
In dem Bericht heißt es, dass die Abhängigkeit von Naturschutzgebieten weiter wächst und es ist klar, dass die Natur nicht nur eine "schöne Sache" ist.
Sie ist für unser Überleben unerlässlich❗️❗️
Text & Bild: CN-Traveler
Der Mensch der das liest, tut schockiert, und macht dann doch nichts. Seit meinen Kindheitstagen wurde mir erzählt, dass das weiße Nashorn ausstirbt und geschützt werden muss.
Nach vierzig Jahren gibt es sie jetzt nicht mehr. Gut ist nur, wer gutes tut. Die Erde hat ein Virus namens Mensch, sie wird sie überstehen und von vorne anfangen. Das hat die Erde schon öfter gemacht.
Also aus meiner Generation verzichten viele auf Fleisch und Milch und ein großteil auf tierische Produkte. Das ist nicht geil schmeckt total zum kotzen aber wir machen es. Immer mehr verzichten freiwillig darauf ein Auto zu fahren. Ist richtig zum kotzen da man nur Nachteile hat aber wir machen es.
Natürlich reden viele konservative Babyboomer dagegen, weil sie ihreren Status Quo rechtfertigen. Handeln und Glaubenssystem müssen für Lebewesen immer konsistent sein. Also passt man fix das Glaubenssystem an und behauptet dass ist alles nur Verschwörungtheorie.
Die Erde wird es über stehen. Das Leben wird es überstehen. Viele extremophile würden nach einem Atom-Vergeltungsschlag erst richtig aufblühen. Aber die meisten Arten wie im Artikel zu lesen, sterben aktuell. Jede sekunde stirbt irgendwo eine Art. Erstmal nicht beeindruckend weils irgend ein scheiß Insekt ist aber am Ende verherend. Ausßerdem verstehen die Menschen nicht-lineare systeme nicht. Es geht nicht immer linear weiter. Es mag sein, dass man noch etlliche Gigatonnen C02 frei lassen kann, aber ein einiziges Molekül bringt dann das System zum umkippen. Das ist nichts anderes wie bei kleineren Ökosystemen wie Seen oder Teichen auch. Und kippelemente reagieren plötzlich, keine Zeit mehr was zu ändern.
Ja das ist echt erschreckend was wir mit der Welt machen. Hoffen wir mal das die Entwicklungsländer uns nicht 1zu1 nachmachen, denn unser Lebensstil tötet am meisten. Bin mal gespannt wie wir es schaffen wollen ohne Bürgerkrieg von dem hohen Ross abzusteigen. Ich resteem dich mal und gute Arbeit.
Moin,
das Thema hatte ich schon mehrfach im Blog bei mir angesprochen - das siebte Massensterben auf diesem Planeten ist vom Mensch gemacht.
Das ist unter anderem die Folge des Schuldgeldsozialismus und dem Schuldenwahn.
Natürlich ist es aber auch der enorme Hunger nach Rohstoffen bei explodierender Weltbevölkerung.
Stimmen die Prognosen, dann ist in 30 Jahren im Amazons die Hälfte der Lunge der Erde verschwunden....
Normalerweise müssten die Klimawandelfetischisten bei der Abholzung der Wälder ansetzen passiert aber nicht.
Das dramatische Sterben der Wälder auf dem Planeten ist letztendlich die Ursache für das Artensterben - da die natürlichen Rückszugsräume der Wildnis für viele Tierarten und Pflanzen für immer verloren gehen.
Die Naturalschuld der Menschheit gegenüber dem Leben auf dem Planeten wird mit jedem Tag größer. Die Großtierarten werden Mitte des kommenden Jahrzehnts wohl ausgerottet sein.
Kinder werden Elefanten dann nur noch aus Filmen kennen - das ist eine echte Tragödie...
Beste Grüße.
Sehr guter Beitrag - Resteem.
Da hilft nur eine Pandemie. Antiobiotika wirken bald eh nicht mehr...
Es braucht keine Pandemie - es braucht nur eine Abschaffung des Geldsozialismus der für die Finanzierung der Naturzerstörung verantwortlich ist...
ich habe keine worte mehr dafür....
Es ist so unglaublich traurig was hier passiert. Es nimmt einfach kein Ende, ganz gleich wie gut wir aufgeklärt werden.... :(
Danke für deinen Beitrag !
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Die Studie ist nicht repräsentativ.