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RE: Freilandverbot für Bienengifte - Umweltinstitut München berichtet:

in #deutsch7 years ago

Campact informiert: <Das Verbot von Neonikotinoiden ist ein wichtiger Etappensieg. Doch jetzt heißt es dranbleiben: Denn Glyphosat zerstört genauso die Nahrungs-grundlage von Bienen. Mehr als 5.000 Tonnen landen jedes Jahr auf unseren Feldern.[4] Trotzdem will Umweltministerin J. Klöckner das Ackergift nicht verbieten.[5]
Sie plant, die Nutzung einzuschränken, aber es gibt eine lange Liste mit Ausnahmen. Die Bienen sterben weiter.[6] <
meine Anmerkung: es gibt mehrere Klassen von Giften, die die Bienen töten, es wäre enorm konsequent, wenn man herausfindet, welche das sind und diese dann verbietet. Glyphosat in Kartoffeln und Zwiebeln schädigen den Menschen, der diese kauft und aufißt. Da bevorzuge ich demeter oder bioland und vermeide dies Gift.
Dieses Gift geht mit Aluminium und Quecksilber eine einander (alle drei) gegenseitig verstärkende Wirkung ein, siehe Dr. Dietrich Klinghardt ink.ag .

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