Danke liebe Christiane. Es tut gut, auch mal wieder angesprochen zu werden. Ich bin zunehmend der Überzeugung, mich ohne Steem, Hive und NextColony wesentlich besser zu fühlen, je weiter ich mich emotional vom Thema entferne. Dieses ganze Blockchaingedönse war zuletzt doch nur noch ein einziges Ärgernis. Egal, auf welcher Kette du das betrachten willst. Keine der beiden Chains erscheint mir derzeit würdig, Arbeit von mir empfangen zu dürfen. Beide sind mir schlicht uninteressant geworden.
Ich bin kein billiger Alibiblogger für unappetitliche Wale mehr und habe durch den Streit großmäuliger Vollidioten endlich auch zur besten Methode gefunden, wie man dem Aufwand entsprechend Coins abstauben kann, ohne sich dabei zum Frosch zu machen.
Konsequent nichts schreiben, weil das viel zu aufwändig ist und in keinem Verhältnis zur mageren Belohnung steht.
Per Bot ausschließlich jene voten, die höhere Rewards einfahren (Die neue Blockchain ohne Bot ist somit vollkommen uninteressant). Wale sind dabei sehr ergiebig! Ich arbeite noch am vielversprechendsten Klientel für meine Votes. Steemchiller hat dazu übrigens ein interessantes Werkzeug veröffentlicht. Sein Proxyvoten Ist zwar nicht voll automatisch, aber trotzdem ziemlich genial. Damit hängt man sich natürlich an die Kandidaten, die den höchsten Curation-Reward im Verhältnis zum Stake einfahren.
Täglich ein Mal die Curation-Rewards einstreichen und sich darüber hinaus nicht mehr mit dem leidigen Thema Blockchain beschäftigen.
Ab und zu mal nachsehen, ob es neue Entwicklungen gibt die das Interesse am Schreiben eventuell wieder wecken könnten.
Bloß nichts mehr lesen. Du kannst auch ohne Lesen Rewards einfahren.
Du siehst, ich habe mich ganz ordentlich geschüttelt, was mich zur einzig wahren Lösung geführt hat, die der hoffnungslosen Situation angemessen ist. Ein Froschkostüm wird für die neue Methode nicht mehr gebraucht, denn man muss dafür nicht einmal mehr von anderen Bloggern wahrgenommen werden.
Hm. Ja, diese Einstellung ist vermutlich am besten. Schmerzt noch ein wenig, aber auch das geht vorbei.
Ich kann den Frühling jetzt viel besser genießen - das ist richtig schön!
Liebe Grüße,
Christiane
Genau Christiane. Das ist in vielerlei Hinsicht sehr praktisch. Du musst dich weder um den kindischen Blubber des wahnsinnigen Chinesen scheren, noch um Botschaften für besonders blöde Blogger aus der STINC, die nun von der ehemaligen Sekretärin Neds glücklich glucksend verkündet werden. Auf Hive herum zu stoppeln, ohne Steemworld und Bots, aber voll bestückt mit der kompletten Wal-Seilschaft, musst du auch nicht mehr. Du wartest einfach ab, bis sich der akute Dummschub wieder gelegt hat. Wenn dir eine Blockchain irgendwann tatsächlich wieder zusagen sollte, schaltest du dich einfach aktiv.
Ich arbeite jetzt sogar im Garten. Sehr zur Freude von Elke. Das habe ich zuvor gar nicht mehr geschafft. Als NextColony noch eine Option zum Coin-Minen war, konnte ich nicht einmal mehr geregelt schlafen. Nun haben wir ein tolles Hochbeet auf der Terrasse stehen, alle Hecken sind brutal gestutzt und wie du weißt, geht ja im Garten die Arbeit nie aus.
Wie man gut erkennen kann, fehlt mein Schreiben auch niemandem, nicht einmal mir selbst. Das kann also getrost auf bessere Zeiten warten. Bei dem Börsenwert der zur Verfügung stehenden Coins fragte man sich ohnehin schon seit Jahren, warum man sich das überhaupt noch antut und Community war sowieso schon immer nur Motivations-Fake von Walen für emsiger Miner.
Wie man gut erkennen kann, fehlt mein Schreiben auch niemandem
Na, dann bin ich wohl niemand.
Nee, alles bestens, Martin. Wenn so ein Beitrag ohne eigenmotivierte Lust am Schreiben erstellt wird, ist er auch nicht gut!
Ja, cool, ein Hochbeet ist klasse! In meinem laufen schon die ersten Radieschen und Salatpflänzchen auf. Ein weiteres großes muss erstmal wieder wühlmaussicher gemacht werden, bevor es bepflanzt werden kann.
Geschrieben, als hättest du Elke über die Schulter geschaut. Genau das Programm aus unseren Kästen! Salatpflänzchen stehen in zwei Generationen. Die erste sieht fast schon aus, wie im Balsamico Dress. Ohne die Büschel der Radieschen wäre sie nur halb so schön und im Kasten nebenan sprießt es auch schon fein in Reihen. Was es ist, da bin ich momentan überfagt. Es könnten Karotten werden. Nur eine Vermutung.
Ich glaube Elke kennt jedes Wühlmausloch im Garten. Heute hat sie mir wieder eine Wohnung der Nager gezeigt. Sie legt gekeimte Kartoffelhäften aus und hofft auf Ernte. Hier würde es nicht gehen, wies sie auf den Eingang einer Maus. Als würde es das Vieh scheren, ob die Kartoffel da drüben verbuddelt ist, oder vor dem Eingang. Im Zweifelsfall findet eine andere Maus den Keimling. Wenn Mäuse ja so schlau wären wie Elke, Du und ich, würden sie auf neue Kartoffeln warten.
Danke fürs Drücken und all die lieben Grüße. Womit ich kontaktlos, doch auch von Herzen schließen will.
Oh, du sprichst schon von Büscheln und einem Dress! Die Radieschen preschen vor, den Rest muss ich noch mit der Lupe suchen. Und jetzt heißt es hoffen: Heute Nacht hat alles nochmal ordentlich was mit der Frostkeule auf die Mütze bekommen.
Die Mäuse sind schon schlau. Sie wissen, dass wir noch andere Schädlinge im Garten haben, die sie aufhetzen können, um von sich abzulenken. Ein Späher verlässt ein Loch, scheinbar unaufmerksam schlendernd. Nuka und Mäx springen sofort an. Die Maus verschwindet blitzschnell im Tarnloch, die Hunde aber hören nicht mehr auf zu graben. Während ich mit der Schadensbeseitigung an den entstandenen Kratern beschäftigt bin, bauen sich die pfiffigen Nager locker mal drei neue Wühlmauseinstiege in die den gesamten Garten okkupierenden Katakomben. Dusselig sind also eher die Hunde, die einfach nicht schnallen wollen, dass ich auf ihre Hilfe beim Umgraben gerne verzichte...
Danke Chriddi.
Nuka und Mäx wollen doch nur spielen, die Süßen. Mit einer Katze würdest du dich aller Nager entledigen. Diese außerordentlich nützlichen Leisetreter kennen nur tierischen Ernst, wenn sie Mäusen begegnen. Sie legen es geradezu darauf an, denen das Licht auszublasen. Da wir aber eine Katze hier neben der Allee begraben mussten, verzichten wir schon seit Jahren auf den schmusigen Jäger. Hier fahren zu viele Autos viel zu schnell und diese Tiere verstehen es einfach nicht, ordnungsgemäß Ampeln zu benutzen. Der Knopf für die Grünschaltung wurde ja auch ungeschickt hoch angebracht.
Seitdem unsere Katze tot ist, sind wir von Mäusen umzingelt. Die spielen sogar auf der Terrasse Fangen um einen großen Blumentopf herum, wenn ich draußen sitze. Das stört die überhaupt nicht. Letzten Herbst fingen sie gar an, ins Wohnzimmer einzuwandern. Es hat ja keiner geahnt, dass sie sich durch die offene Türe eingeladen fühlen wie fröstelnde Familienmitglieder, denen die herbstliche Frische unangenehm wird. Beim Kauf von ein paar Lebendfallen erfuhren wir, dass Hanau eine Mäuseplage hat. Es gab tatsächlich kaum noch Fallen beim Quasi-Monopolisten für handfeste Männerartikel.
Ich wüsste schon, wie man Mäuse in den Griff bekommt, aber dann schreibt der stets sensationshungrige Boulevard garantiert aufgeregt von einer Invasion der Katzen und fragt Experten, ob das gefährlich ist. Die wissen bekanntlich viel, legen sich jedoch ungerne fest. Weil Experten das Sowohl genau so lieben, wie das Als Auch.
Bleibt gesund im kalten Norden und schöne Grüße an dein Rudel.
Martin
Danke liebe Christiane. Es tut gut, auch mal wieder angesprochen zu werden. Ich bin zunehmend der Überzeugung, mich ohne Steem, Hive und NextColony wesentlich besser zu fühlen, je weiter ich mich emotional vom Thema entferne. Dieses ganze Blockchaingedönse war zuletzt doch nur noch ein einziges Ärgernis. Egal, auf welcher Kette du das betrachten willst. Keine der beiden Chains erscheint mir derzeit würdig, Arbeit von mir empfangen zu dürfen. Beide sind mir schlicht uninteressant geworden.
Ich bin kein billiger Alibiblogger für unappetitliche Wale mehr und habe durch den Streit großmäuliger Vollidioten endlich auch zur besten Methode gefunden, wie man dem Aufwand entsprechend Coins abstauben kann, ohne sich dabei zum Frosch zu machen.
Du siehst, ich habe mich ganz ordentlich geschüttelt, was mich zur einzig wahren Lösung geführt hat, die der hoffnungslosen Situation angemessen ist. Ein Froschkostüm wird für die neue Methode nicht mehr gebraucht, denn man muss dafür nicht einmal mehr von anderen Bloggern wahrgenommen werden.
Hm. Ja, diese Einstellung ist vermutlich am besten. Schmerzt noch ein wenig, aber auch das geht vorbei.
Ich kann den Frühling jetzt viel besser genießen - das ist richtig schön!
Liebe Grüße,
Christiane
Genau Christiane. Das ist in vielerlei Hinsicht sehr praktisch. Du musst dich weder um den kindischen Blubber des wahnsinnigen Chinesen scheren, noch um Botschaften für besonders blöde Blogger aus der STINC, die nun von der ehemaligen Sekretärin Neds glücklich glucksend verkündet werden. Auf Hive herum zu stoppeln, ohne Steemworld und Bots, aber voll bestückt mit der kompletten Wal-Seilschaft, musst du auch nicht mehr. Du wartest einfach ab, bis sich der akute Dummschub wieder gelegt hat. Wenn dir eine Blockchain irgendwann tatsächlich wieder zusagen sollte, schaltest du dich einfach aktiv.
Ich arbeite jetzt sogar im Garten. Sehr zur Freude von Elke. Das habe ich zuvor gar nicht mehr geschafft. Als NextColony noch eine Option zum Coin-Minen war, konnte ich nicht einmal mehr geregelt schlafen. Nun haben wir ein tolles Hochbeet auf der Terrasse stehen, alle Hecken sind brutal gestutzt und wie du weißt, geht ja im Garten die Arbeit nie aus.
Wie man gut erkennen kann, fehlt mein Schreiben auch niemandem, nicht einmal mir selbst. Das kann also getrost auf bessere Zeiten warten. Bei dem Börsenwert der zur Verfügung stehenden Coins fragte man sich ohnehin schon seit Jahren, warum man sich das überhaupt noch antut und Community war sowieso schon immer nur Motivations-Fake von Walen für emsiger Miner.
Wir lesen uns in besseren Zeiten.
Na, dann bin ich wohl niemand.
Nee, alles bestens, Martin. Wenn so ein Beitrag ohne eigenmotivierte Lust am Schreiben erstellt wird, ist er auch nicht gut!
Ja, cool, ein Hochbeet ist klasse! In meinem laufen schon die ersten Radieschen und Salatpflänzchen auf. Ein weiteres großes muss erstmal wieder wühlmaussicher gemacht werden, bevor es bepflanzt werden kann.
Wir können uns zu jeder Zeit lesen!
Liebe Grüße,
Christiane
Geschrieben, als hättest du Elke über die Schulter geschaut. Genau das Programm aus unseren Kästen! Salatpflänzchen stehen in zwei Generationen. Die erste sieht fast schon aus, wie im Balsamico Dress. Ohne die Büschel der Radieschen wäre sie nur halb so schön und im Kasten nebenan sprießt es auch schon fein in Reihen. Was es ist, da bin ich momentan überfagt. Es könnten Karotten werden. Nur eine Vermutung.
Ich glaube Elke kennt jedes Wühlmausloch im Garten. Heute hat sie mir wieder eine Wohnung der Nager gezeigt. Sie legt gekeimte Kartoffelhäften aus und hofft auf Ernte. Hier würde es nicht gehen, wies sie auf den Eingang einer Maus. Als würde es das Vieh scheren, ob die Kartoffel da drüben verbuddelt ist, oder vor dem Eingang. Im Zweifelsfall findet eine andere Maus den Keimling. Wenn Mäuse ja so schlau wären wie Elke, Du und ich, würden sie auf neue Kartoffeln warten.
Danke fürs Drücken und all die lieben Grüße. Womit ich kontaktlos, doch auch von Herzen schließen will.
Martin
Oh, du sprichst schon von Büscheln und einem Dress! Die Radieschen preschen vor, den Rest muss ich noch mit der Lupe suchen. Und jetzt heißt es hoffen: Heute Nacht hat alles nochmal ordentlich was mit der Frostkeule auf die Mütze bekommen.
Die Mäuse sind schon schlau. Sie wissen, dass wir noch andere Schädlinge im Garten haben, die sie aufhetzen können, um von sich abzulenken. Ein Späher verlässt ein Loch, scheinbar unaufmerksam schlendernd. Nuka und Mäx springen sofort an. Die Maus verschwindet blitzschnell im Tarnloch, die Hunde aber hören nicht mehr auf zu graben. Während ich mit der Schadensbeseitigung an den entstandenen Kratern beschäftigt bin, bauen sich die pfiffigen Nager locker mal drei neue Wühlmauseinstiege in die den gesamten Garten okkupierenden Katakomben. Dusselig sind also eher die Hunde, die einfach nicht schnallen wollen, dass ich auf ihre Hilfe beim Umgraben gerne verzichte...
Schönes Wochenende,
liebe Grüße,
Christiane
Danke Chriddi.
Nuka und Mäx wollen doch nur spielen, die Süßen. Mit einer Katze würdest du dich aller Nager entledigen. Diese außerordentlich nützlichen Leisetreter kennen nur tierischen Ernst, wenn sie Mäusen begegnen. Sie legen es geradezu darauf an, denen das Licht auszublasen. Da wir aber eine Katze hier neben der Allee begraben mussten, verzichten wir schon seit Jahren auf den schmusigen Jäger. Hier fahren zu viele Autos viel zu schnell und diese Tiere verstehen es einfach nicht, ordnungsgemäß Ampeln zu benutzen. Der Knopf für die Grünschaltung wurde ja auch ungeschickt hoch angebracht.
Seitdem unsere Katze tot ist, sind wir von Mäusen umzingelt. Die spielen sogar auf der Terrasse Fangen um einen großen Blumentopf herum, wenn ich draußen sitze. Das stört die überhaupt nicht. Letzten Herbst fingen sie gar an, ins Wohnzimmer einzuwandern. Es hat ja keiner geahnt, dass sie sich durch die offene Türe eingeladen fühlen wie fröstelnde Familienmitglieder, denen die herbstliche Frische unangenehm wird. Beim Kauf von ein paar Lebendfallen erfuhren wir, dass Hanau eine Mäuseplage hat. Es gab tatsächlich kaum noch Fallen beim Quasi-Monopolisten für handfeste Männerartikel.
Ich wüsste schon, wie man Mäuse in den Griff bekommt, aber dann schreibt der stets sensationshungrige Boulevard garantiert aufgeregt von einer Invasion der Katzen und fragt Experten, ob das gefährlich ist. Die wissen bekanntlich viel, legen sich jedoch ungerne fest. Weil Experten das Sowohl genau so lieben, wie das Als Auch.
Bleibt gesund im kalten Norden und schöne Grüße an dein Rudel.
Martin
Hi Frosch! @afrog
Empfängt deine E-Mail-Adresse mit "c" am Anfang nicht mehr?
Ich hab' dir nämlich ne Mail geschickt.