Fluorid – Ein Gefährliches Nervengift ?!
Zahncremes sollen das Gebiss weiß halten und Karies verhindern. Doch immer wieder hört man, das in vielen Produkten enthaltene Fluorid sei gesundheitsschädlich. Ist unser, durch Werbung geprägtes Wissen von der gesunden Zahncreme also wirklich eine Lüge, oder handelt es sich hier nur um eine leicht widerlegbare Verschwörungstheorie?
Die “Erfolgsgeschichte des Fluorids” begann mit einer Beobachtung in der Zeit vor den 70er Jahren, als Trinkwasser praktisch die einzige Quelle für Fluorid war: In Gegenden, in denen das Spurenelement natürlichweise im Trinkwasser vorkam, hatten die Menschen deutlich häufiger weiße Flecken auf den Zähnen. Sie entwickelten aber auch deutlich seltener Karies als die Menschen in vergleichbaren Regionen, in denen das Trinkwasser kaum Fluorid enthielt. Als Konsequenz begannen manche Länder, darunter Australien, die USA und Großbritannien, ihr Trinkwasser künstlich mit Fluorid anzureichern.
Auch die Deutschen diskutierten darüber, entschieden sich aber dagegen!
Eine solche “Zwangsmedikation” konnte sich hierzulande nicht durchsetzen. Stattdessen aber reicherte man hier in Deutschland massenweise Produkte mit Fluorid an, wie nahezu jede Zahnpasta und fast jedes Mineralwasser.Kommt es zu einer Überdosis von Fluorid z.B. durch Zahnpasta, droht Kindern als erstes ein ästhetisches Problem. Ihr Körper lagert das Fluorid bei der Bildung der Zähne direkt in dem Zahnschmelz ein und es entstehen weiße Flecken oder Streifen, sogenannte Fluorosen. Aus diesem Grund sollten Kinder bis zum Alter von sechs Jahren spezielle, fluoridreduzierte Zahnpasten benutzen. Um der Gesundheit von Knochen und Zähnen ernsthaft zu schaden, muss das Spurenelement jedoch über zehn und mehr Jahre extrem überdosiert werden … und das wird ja sicherlich nicht passieren … ist ja alles bei uns mehrfach durch “Profis” getestet worden … oder ?!Grundsätzlich sind sich Kind- und Jugendärzte wie auch Zahnmediziner (wie auch wir) darüber einig, dass gesunde Zähne überaus wichtig sind, aber Fluoride nicht das einzige Mittel sind, um Karies zu vermeiden, es gibt wesentlich sinnvollere Dinge, die man seinem Kind beibringen kann, ohne ihm/ihr Medikamente zur “Vorbeugung” zu verabreichen!
- Eine ausgewogene Ernährung und ausreichend lange Pausen zwischen den Mahlzeiten
- eine sorgfältige Zahn- und Mundpflege des Kindes wie auch der Eltern
- eine rechtzeitige ärztliche Betreuung
- ständiges an der Flasche nuckeln und süßes Trinken sollte unbedingt vermieden werden (Wasser geht genau so gut, unser Kind kann es euch beweisen)
- ebenso sollte von Anfang an auf zuckerhaltige Getränke und Beigaben unbedingt verzichtet werden (bleibt bei der PRE Nahrung mit wenig Zucker um euer Baby nicht an Zucker zu gewöhnen)
Die Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin e. V. und die Deutsche Akademie für Kinder und Jugendmedizin e. V. empfehlen deshalb: Die meisten Kinder erhalten in den ersten Lebensjahren Fluoridtabletten von ihren Kinderärzten verschrieben. In den Augen der Kinder- und Jugendärzte hat sich diese Praxis angeblich bewährt, denn sie sagen: “Sie berücksichtigt die besonderen Bedingungen bei Säuglingen und Kleinkindern und gewährleistet, dass möglichst viele Kinder zuverlässig mit den notwendigen Fluoriden versorgt werden.” . . . ich frage mich da nur:
“NOTWENDIG ??? Welche Studio beweist das und wo kann ich diese finden ??? Und warum hat kaum eine Kinderzahnpasta Fluoride, wenn die Kinder diese doch angeblich so dringend benötigen?”, doch hartnäckige Fluorid-Befürworter bestehen nach wie vor darauf, dass Fluoridverbindungen gut für die Zähne seien und weigern sich jede Studie darüber auch nur zu lesen. Durchforsten wir doch einmal das Internet, statt dem Blödsinn aus der Werbung, oder Menschen zu glauben, die generell alles glauben, aber eher selten Dingen selbst nachgehen möchten . . .
Neue Studien bestätigen die Giftigkeit von Fluoriden – insbesondere für Babys und Kinder.
Fluoride werden fast vom Tage der Geburt an zur Kariesprophylaxe verabreicht – und das, obwohl sich Wissenschaftler überhaupt nicht darüber einig sind, ob dieses Vorgehen wirklich nützlich oder eher schädlich ist. Mittlerweile gibt es immer mehr Forschungsergebnisse, die vor dem Einsatz von Fluoriden warnen – was jedoch das Angebot an Fluoridtabletten, fluoridierten Zahncremes und fluoridierten Speisesalzen kein bisschen schmälert.Auch die Pharmaindustrie sind nur Unternehmen, wie z.B. auch McDonalds. und wer glaubt, dass eine Firma “dein Bestes” möchte und damit nicht dein Geld meint, sondern dir etwas Gutes tun möchte … ohne finanziellen Hintergedanken, der sollte sich eventuell mal von einem Arzt auf geistige Gesundheit untersuchen lassen.Eine aktuelle Studie, einer vertrauenswürdigen Quelle zum Thema, findet man selbst bei Google mit nur wenigen Klicks. Kürzlich wurde eine interessante Untersuchung im Journal of the American Dental Association veröffentlicht, die zum Schluss kam, Fluoride seien eine giftige Substanz, und könnten aufgrund ihres übermässigen Vorkommens in Nahrung, Getränken und Umwelt nur schwer dosiert werden und könnten daher – abhängig von der individuellen Dosis – die Zähne angreifen und zu Fluorose führen. Besonders Babys und Heranwachsende seien gefährdet.Dr. Steven M. Levy, D.D.S. und sein Team entdeckten während ihrer Studie, dass die Aufnahme von Fluoriden während der ersten vier Lebensjahre (bei einem Kind) signifikant in Verbindung mit einer Fluorose der Schneidezähne im Oberkiefers stehe, wobei besonders die Fluoridaufnahme während des ersten Lebensjahres ausschlaggebend sei. In diesem Zusammenhang warnten die Forscher davor, Babynahrung mit fluoridreichem Wasser zuzubereiten. Während in Muttermilch Fluoridkonzentrationen von etwa 0,01 Milligramm vorliegen, dürfen Mineralwässer nämlich noch mit “Für Babys geeignet” deklariert werden, wenn sie bereits 0,7 Milligramm Fluoride pro Liter enthalten!Babys, die sechs Monate alt oder jünger sind, verfügen noch nicht über eine voll ausgebildete Blut-Hirn-Schranke, so dass sich die verabreichten Fluoride nicht nur in den Zähnen, sondern auch im Gehirn (oder anderen Organen) ablagern können. Dabei ist vor allem jene Tatsache zu beachten, dass die verabreichten Einzeldosen nicht einmal besonders hoch sein müssen. Bei Fluorverbindungen handelt es sich um sog. Kumulationsgifte, was bedeutet, dass sie vom Organismus nicht ausgeschieden werden, sondern sich im Körper anreichern. Irgendwann ist die individuelle Toleranzgrenze überschritten und es kommt zu gesundheitlichen Beschwerden – beispielsweise im Nervensystem oder an den Nieren, es wird sogar von Knochenkrebs berichtet.
Machen Fluoride dumm ?
Im Jahre 2006 wurde im Fachblatt The Lancet eine Untersuchung veröffentlicht, die Fluoride als die “neue neurotoxische Substanz” identifizierte, welche für schwere Hirnschädenverantwortlich zu machen sei. Der Nationale Forschungsrat (NRC, National Research Council) schrieb,
… offensichtlich, dass Fluoride dazu in der Lage sind, die Gehirn- und Körperfunktionen direkt und indirekt zu stören
Nur einen Monat später zeigte eine weitere Studie, die in der Fachzeitung Environmental Health Perspective veröffentlicht wurde, einen direkten Zusammenhang zwischen der Aufnahme von Fluoriden und einem reduzierten Intelligenzquotienten, was einmal mehr darauf hinweist, dass sich Fluoride schneller als erwartet auf den Weg ins Gehirn machen und dort kognitive Störungen hervorrufen können.
Und nun ?
Wer mit seinem Baby einen Kinder- oder Zahnarzt aufsucht und sich kompetente Antworten zum Thema “Kariesprophylaxe mit oder ohne Fluorid” erhofft, wird höchstwarscheinlich enttäuscht werden. Es ist fast einerlei wie viele Ärzte man aufsucht, sicher ist hingegen, dass jeder mit einer anderen Information aufwarten wird.Schon allein diese Uneinigkeit in Expertenkreisen sollte Eltern misstrauisch machen und zu eigenen Nachforschungen motivieren.Doch so wie in Deutschland schon früh erkannt wurde, dass die Fluoridierung des Trinkwassers verboten werden muss, so wie derzeit in den USA Bürger, Zahnärzte und Interessengemeinschaften gegen die grossflächige Fluoridierung ihres Trinkwassers kämpfen und teilweise die ersten Erfolge erzielen, so wird sich eines Tages unweigerlich der Gedanke durchsetzen, dass eine wirkungsvolle Kariesprophylaxe auch ohne umstrittene Gifte möglich ist.
... dies ist ein Beitrag aus unserem Familien-Blog: Quelle
Danke!