RE: »Komm nach Dortmund, geh nicht nach Portland...«
Und natürlich meldet sich "Miss Bildung" unqualifiziert zu Wort und läßt uns an ihren geistigen Tiefseexpeditionen teilhaben. Schau Dir mal an, welches die beliebtesten Einwandererländer sind, und dann wirst Du die USA an erster Stelle entdecken, denn die sind mit Abstand und schon seit vielen Jahrzehnten die Nummer 1.
Einer der Gründe dafür ist genau der, daß es da kein Renten- und kein Sozialsystem gibt, das den Tüchtigen das Geld beschlagnahmt, um damit geistige U-Boote wie Dich durchzufüttern. Wer also gefragt ist, der verdient dort richtig gut, und der braucht sich nicht um die Einreise kümmern. Darum kümmert sich die Firma, bei der er angestellt ist. Oder er hat ohnehin dort studiert, dann hat er - wenn er gut war - ohnehin eine GreenCard.
Den "Witz" mit der Altersvorsorge dort hast Du wohl nicht verstanden: Der besteht darin, daß es dort keine gesetzliche Rente gibt, weil jeder selber vorsorgen kann, und zwar deswegen, weil ihm mehr Geld in der Tasche bleibt. Das ist Dir zu hoch, ich weiß. Ist aber in Deinem Fall nicht schlimm, weil Du auch den Witz mit der Riesterrente nicht verstehst.
Nachteile gibt es natürlich auch: Wer nichts findet, nichts kann, nicht will, oder ständig Pech hat beim Nachdenken, der lebt in den USA meist unter der Brücke. Daß Du von so einem Land nichts hältst, erklärt sich also ganz von selbst...
Und Du lebst außerhalb der USA, weil Du vom System dort so unendlich überzeugt bist.
Ja nee, is klar.
Hast Du ein Glück, daß der US-Heimatschutz noch keine Zahlen für 2017 veröffentlicht hat ...
Nein, umgekehrt: Das dortige System war von mir nicht überzeugt. Da kann man nicht einfach so antanzen und wird dann von Blödeln beklatscht, sondern die wollen Papiere sehen, und ich war zu blöd sie zu beantragen und habe mich auch noch erwischen lassen. Das war total behindert. Du weißt wovon ich spreche. Bist ja selber behindert. Nachzulesen hier :
Ich glaub Dir kein Wort. (Übrigens schon, seit Du diese Zeilen geschrieben hast ...)