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RE: »Komm nach Dortmund, geh nicht nach Portland...«

in #deutsch6 years ago (edited)

Hier kommt aber auch hinzu, daß der Standard schon seit Jahren gesenkt werden muß, damit die Kinder von Kevin und Schackliehn "Chancengleichheit" haben. Dazu kommen jetzt verstärkt auch noch die Kinder von gelernten Analphabeten, die ja ebenfalls integriert werden müssen. Eine Gesellschaft, die sich grundsätzlich an den geistig eher weniger Begünstigten orientiert, die kann auf Dauer nicht geistig leistungsfähiger werden.

Man stellt ja auch 30er-Schilder auf vor einer Kurve, in der locker 80 erlaubt sein könnten, und begründet diese idiotische Aktion damit, daß es ja den einen oder anderen Vollpfosten gibt, der zu blöd zum Fahren ist, und der dann aus der Kurve fliegt und womöglich stirbt. Der vernunftbegabte Mensch würde sagen das sei praktischer Darwinismus und würde es begrüßen, daß die Gesamtheit der Autofahrer besser wird, wenn die Unfähigen sich selbst aus dem Verkehr ziehen. Stattdessen zwingt man alle anderen dazu, im Blödelgang zu fahren, und behindert sie dadurch, ihre Fähigkeiten am Steuer zu verbessern. Das kriegen dann nur noch die hin, die das Privileg haben, auf spezielle Strecken auszuweichen. In der Bildung wären das die Schüler von Eltern, die sich Privatschulen, oder Schulen im Ausland leisten können, oder die ihre Kinder nach Stanford, Harvard oder ans MIT schicken können. Die bunte Uni in Berlin mit Schwerpunkt "Genderwissenschaften" kann man dann für ernste Vorhaben in die Tonne treten. Da ist dann höchstens noch ein Posten als Bundestagszirkuszelt oder als peinlichster Außenminister aller Zeiten drin, aber selbst das kann nicht jeder werden, nur weil er an der Blödel-Uni war.

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