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RE: Von Jagdwilderei zu Mord

in #deutsch2 years ago

Also, ich hoffe, daß beide Jungs freigesprochen werden, aber soweit vertraue ich dann der deutschen Justiz auch wider nicht. Die werden schon was finden, und selbst wenn nicht, dann erfinden sie eben irgendwas.

Die Methoden sind ja gleich und hinlänglich bekannt. Der Bulle behauptet einfach irgendwas und ballert dann los. Wenn das Opfer tot ist, dann kann man hinterher immer behaupten, es sei Notwehr gewesen. Diesmal ist es halt für die Bullen blöd gelaufen.

Leute, die sich nicht wegducken, sondern dieser uniformierten Mafia auf Augenhöhe begegnen gehören nicht ins Gefängnis. Hatten die Drecksbullen denn keine Knarren? Doch, hatten sie. Und einer davon hat sogar sein Magazin leergeschossen, aber nichts getroffen, dieser Dilettant. Anders, als damals beim Studenten Eisenberg. Da haben die Bullen auch ihr Magazin leergeschossen - und zwar auf einen Unbewaffneten, der sie angeblich mit einem Messer bedroht haben soll, das nie aufgefunden wurde. Wie gesagt - hinterher kann man immer irgendwas behaupten. Da trauen sie sich, dieses feige Pack. Eine Untersuchung findet nicht statt, denn der "Staats"-Anwalt, also der Oberbulle, sieht keinen Grund, an der Schilderung der Polizisten zu zweifeln. Folglich gilt: Wo kein Kläger, da kein Richter.

Bullen auf die Fresse hauen

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Dilettanten waren die beiden Polizisten mit Sicherheit. Anderenfalls hätte nur einer kontrolliert und der andere gesichert.
Alles andere aber scheint mir derzeit nach der Faktenlage nicht plausibel. Warum hätte der Polizist aus der Defensive heraus grundlos schießen sollen?

Warum hätte der Polizist aus der Defensive heraus grundlos schießen sollen?

Warum schikanieren Polizisten grundlos Leute? Weil sie es können. Ich traue diesen Schergen ohne weiteres zu, daß die zum Spaß auf Leute schießen. Die können davon ausgehen, daß es hinterher zu keiner Untersuchung kommt, geschweige denn zu einer Verurteilung. So wie der Deutsche aus seiner obrigkeitshörigen Untertanenhaltung heraus zunächst voraussetzt, der Polizist sei im Recht, gehe ich a priori davon aus, der Drecksbulle glaubt, er sei das Recht. Das ist zumindest meine Erfahrung mit deutscher Polizei, die in aller Regel bei Lappalien extrem hart vorgeht, aber um echte Verbrecher meist einen großen Bogen macht. Es ist eine bestimmte Sorte "Mensch", die zu dieser Verbrecherbande geht, nämlich Abschaum. Und wenn davon nun zwei weniger unterwegs sind, weil sie an die Falschen geraten sind, dann stimmt mich das nicht besonders traurig.

Zwei Weniger!

Die konnten es ja aber gerade nicht. Wenn man das von Dir geschilderte Szenario unterstellt, wären sie ja noch dümmer gewesen, als es den Anschein hat. Wer beginnt denn einen Kampf mit schlechteren Karten?
Das mit der zunehmenden Feigheit bei zunehmender Gefährlichkeitkeit des Gegners stimmt durchaus.

Nun, übermäßige Intelligenz kann man bei diesen Typen nicht voraussetzen, sonst wären sie ja keine Bullen geworden. Das sind Typen, die sind so hohl, daß es nicht mal zum Türsteher gereicht hat. Und solche Typen sollen dann die Sicherheit des Bürgers garantieren? Da lachen doch die Hühner! Die können ja nicht mal ihre eigene Sicherheit garantieren. Auf solche Knalltüten braucht man sich als Bürger nicht verlassen. Die machen nur dort dicke Backen, wo es um Ordnungswidrigkeiten geht. Rentner zusammenknüppeln, die ihre Maske nicht richtig tragen, das können sie. Mehr nicht.

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