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RE: Deutschland ist das Land der Deutschen!

in #deutsch3 years ago (edited)

Beim nächsten Wiederaufbau Deutschlands können, dürfen und werden sie keine Rolle spielen.
Gunnar Heinsohn: Söhne und Weltmacht - Terror im Aufstieg und Fall der Nationen

Das ist leider Wunschdenken. Es wird keinen Wiederaufbau geben. Es findet vielmehr ein Umbau statt, und zwar bereits seit vielen Jahrzehnten. Ein Wiederaufbau wäre es, etwas wieder herzustellen, das zerstört wurde. Das ist weder erwünscht, noch wäre es überhaupt mehr möglich. Wer soll denn das machen? Etwa diese paar metrosexuellen Schwuchteln mit Frisurproblem? Oder deren schwachsinnige Pendants, also Kampflesben, die glauben alles zu können, nur weil sie es alleine schaffen, eine Latzhose anzuziehen? Die Rentner und Halbrentner werden es auch nicht sein, und die stellen immerhin die größte Gruppe. Die einzig brauchbaren jungen Männer, die werden mit Sack und Pack wieder nach Hause gehen, wenn es kein Geld mehr vom Amt gibt. Wegen des Wetters oder der warmherzigen deutschen Bevölkerung sind ihre Eltern und Großeltern schließlich nicht nach DE gekommen.

Es ist möglich, daß erneut alles in Ruinen liegt - allerdings nicht durch direkte Feindeinwirkung, sondern weil den Gleichstellungsbeauftragten, Generwissenschaftler und Social Workern der Wirt eingegangen ist. Aber beim nächsten Mal wird niemand mehr da sein, der anpackt.

Und nehmen wir an, ich liege falsch: Diejenigen werden dann den Aufbau von etwas Neuem im Sinn haben, und nicht einen Wiederaufbau.

Die Demographie ist ein sehr präziser Indikator. Sie bewegt sich langsam, und deshalb wird sie von den meisten schlicht übergangen. Daß es Städte mit 63% Migranten gibt, das ist nicht das Problem. Wenn man auf diese Städte und auf diese Prozentsätze schaut, dann schaut man daneben. Die deutsche Bevölkerung ist weitgehend überaltert. Diese restlichen 37% bestehen aus alten Säcken, während die 63% deutlich jünger sind. Interessant wird es, wenn man sich die 0 - 6-Jährigen ansieht. Da ist die Message nämlich deutlich lesbar: Der Letzte macht das Licht aus.

Game over...

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Es gab schon immer überraschende Wendungen in der Geschichte. Wir sollten sie nicht mit Fatalismus ausschließen.

Auf überraschende Wendungen zu hoffen ist doch auch Fatalismus. Sich den Schicksal zu ergeben oder auf eine Wendung dessen zu hoffen sind beides Ausdruck von Ohnmacht.

Schaut man aber den Tatsachen ins Auge, muß man feststellen: Was eine Wendung herbeigeführt hätte, wäre eine drastische Anhebung der Geburtenrate gewesen, und zwar im zahlenden Sektor. Das hätte bereits vor Jahrzehnten geschehen müssen. Es wurde nicht gemacht - im Gegenteil. Mittlerweile ist der Zug längst angefahren, denn die Durchschittsdeutschin ist längst jenseits der Vierzig. Da sind keine vier Kinder mehr drin. Und mit allem was darunter liegt, läßt sich dieses Blatt nicht mehr wenden. Das ist kein Fatalismus, sondern Realismus.

...dann segeln wir unseren morschen Kahn in die Hölle, frank und frei....

Hoffen allein reicht natürlich nicht. Das hatte ich nie behauptet.
In einem Industrieland bauchen wir keine Massen, die nichts bewirken und nur Produktivität, Lebensqualität und Ressourcen kosten.
Kennst Du Jacques Attali?
https://steemit.com/deutsch/@isabellaklais/fuer-die-gaeste-nur-das-beste

In einem Industrieland bauchen wir keine Massen
Das ist richtig. In einem Industrieland nicht.
Aber das mit dem Industrieland hat sich für Deutschland sowieso in absehbarer Zeit erledigt...

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