RE: Coronavirus: Gefährlichkeit und Diskurs
Danke für den Kommentar, ich antworte noch mal verspätet darauf:
Alle Viren mutieren dauernt, ob sich aus diesem Virus was gefährlicheres entwickelt wird, steht in den Sternen. Das jeder an dem Virus "mehr oder weniger" erkranken kann stimmt nicht, da eine Erkrankung Symptome zeigen muss, viele positiv-geteste allerdings symptomlos bleiben. Außerdem ist die Rede von einer Hintergrundimmunität durch Infektionen mit anderen Coronaviren. Des Weiteren die Frage, warum es unbedingt eine Impfung sein muss, wenn andere Heilmethoden im Gespräch sind.
Dass die Regierung keinen so leichten Job hat mag anfangs so gewesen sein, mittlerweile ist aber klar, wie Covid19 einzuschätzen ist. Als Libertärer würde ich allerdings begrüßen, wenn Behörden diesen Anspruch ablegen und nicht mehr als Empfehlungen aussprechen würden.
Zur Situation/ Übersterblichkeit in einigen Regionen hab ich schon geschrieben, in kurz: vieles ist medial aufgebauscht und das Virus kann woanders nicht tödlicher sein als in Deutschland. Das heißt es müssen örtliche Gründe zu suchen sein. Die Wirkung der Maßnahmen ist fraglich und haben das Potential, selber Übersterblichkkeit zu produzieren. Selbst im laxen Schweden ist keine Übersterblichkeit festzustellen.
Die wirtschaftlichen Schäden durch die Maßnahmen sind immens. Ich denke schon, dass man sich darüber aufregen kann.
Schweden hat eine viel geringere Bevölkerungsdichte
Außerdem glaube ich nicht das alle Regierungen dieser Welt sich verschworen haben um die Weltbevölkerung auf den Arm zu nehmen
Ein Virus das niemand kennt dem sollte man mit Vorsicht begegnen , auch wenn die ein oder andere Maßnahme drüber ist
VgA
Schweden ist auch nur ein Beispiel und hat außerdem eine höhere Urbanisierungsrate als Deutschland.