Welches Deutsche Reich denn?
Das von den degenerierten von Hohenzollern, von Bismark und von Wasweisich? Das dem deutschen Volk Millionen Tote beschert hat, weil einer von den nutzlosen aldligen Fatzkes erschossen wurde?
Oder das Deutsche Reich der Politversager der Weimarer Republik, die mit ihrem Partei-Egoismus und ihrer Unfähigkeit den heutigen Politikern in nichts nachstanden?
Oder dem Deutschen Reich, dessen durchgeknallte Psycho Bande um Hitler uns den ganzen Scheiß mit den Besatzungsmächten und den USA Vasallenstatus überhaupt erst eingebrockt hat. Nicht zu vergessen den Verlust der Ostgebiete und die Russische Besetzung Mitteldeutschlands für ein halbes Jahrhundert.
Darüber solltest Du und die anderen Reichs Fans erstmal nachdenken, bevor ihr alte Fahnen auspackt und euch was wünscht.
Das mit dem alles begann und das immer noch besteht.
Jetzt such dir raus was Du haben willst.
Warum ich so denke habe ich erläutert, daran gibt es nicht auszusetzen.
Was geschehen ist, kann man eh nicht mehr rückgängig machen, es muss aber ein Schlussstrich gezogen werden für den Frieden.
Aber mir scheint, den wollen auch hier einige nicht. o wie dieser Minusklicker @deadfish.product der ja wohl rein gar nichts verstanden hat.
Na ja was will man schon von toten fischen anderes erwarten.
Liebe Grüße
Peter
Da gibt es nichts für mich zum auswählen. Erstmal weil das Reich mit dem alles begann, schon 1806 aufgelöst wurde.
Aber auch weil ich diese Art Reiche ganz sicher nicht will, daran ist nichts besser als das was wir jetzt haben.
Und Frieden haben wir ja schon. Was wir nicht haben, ist ein gerechtes Demokratisches System, und das bekommen wir auch nicht durch nostalgische Wunschträume von vergangener Größe.
Natürlich werden wir nicht in die Zustände der Vergangenheit zurück fallen.
Es geht doch lediglich darum die Friedensverträge zu unterzeichnen. Die BRD ist dazu nicht berechtigt, denn sie ist nachweislich kein Staat.
Demokratisches System?
Wo bitte hat Demokratie schon einmal funktioniert?
Dieses Demokratische System ist nicht anderes als die Legalisierung des Kapitalismus. Sollten wir doch endlich verstanden haben.
ES muss was ganz Neues kommen.
Und das wird es auch.
Liebe Grüße
Peter
Sehr richtig, es muß etwas Neues kommen. Das bedeutet aber nicht, das das nicht demokratisch sein kann.
Ich bezeichne ja das jetzige System nicht als wirkliche Demokratie. Wahlen abzuhalten macht noch keine Demokratie, dafür gibt es ja genug Beispiele. In Weißrussland gab es ja auch Wahlen, oder in den USA. Immer so, das ein passendes Ergebnis dabei rauskommt.
Deshalb brauchen wir ein neues Demokratie-Modell. Vieleicht eins wie Dan Larimer in meinem letzten Post beschreibt. Oder etwas besseres, ich weis es nicht.
Die ganze Diskussion ob die BRD ein Staat ist (zumindest laut UNO ist sie das) oder nicht ist irelevant. Denn de facto sind wir ein Staat. Ja, wir sind noch von den Amis besetzt (obwohl das momentan weniger wird), aber das sind 130 andere Länder in der Welt auch.
Ich plädiere für eine Rat. Für einen Ältestenrat und auf keinen Fall mehr eine Parteiensystem denn das ist nur zum teilen und herrschen da.
Aber erst müssen noch ein paar Kühe vom Eis.
Liebe Grüße
Peter
Richtig, ein Parteiensystem führt immer zu Gemauschel und bringt die größten Arschlöcher an die Spitze.
Deshalb ja auch der Ansatz von Larimer, bei dem ALLE Bürger kandidieren und ALLE auch wählen. Also die, die mitmachen wollen, zumindest. Dies geschieht durch ein Blockchain basiertes, abgestuftes Social Media Forum.
Es werden hierbei Diskussionsrunden von je 10 Leuten gebildet. Nachdem alle 10 ihre Ansichten vorgestellt haben, wird dann 1 von den 10 gewählt. Die Gewählten bilden dann wieder 10er Gruppen, wo jeweils 1 gewählt wird, usw. usw.
Man würde denken das dies unendlich lange dauert, aber man braucht nur 8 Ebenen von Wahlrunden bis nur noch 10 Kandidaten übrig sind. Und das sind dann die Leute die am überzeugensten argumentiert haben, nicht die, die am meisten Geld haben oder Parteifreunde.
Finde ich im Ansatz zumindest überlegenswert. Was nicht heißt das es nichts besseres geben kann. Andererseits ist ja fast alles besser wie das bestehende System.
Eben.
Klingt interessant.
Nur was machen wir wenn wir kein Internet haben um eine Blockchain zu bedienen?
Liebe Grüße
Peter
Na ja, das mit dem "kein Internet" ist ja das fundamentale Problem an dem ganzen Blockchain/Crypto Thema.
Besonders die BTC Anhänger reagieren immer ganz allergisch, wenn die Frage auftaucht.
Ein dauerhafter Zusammenbruch des Internets würde wahrscheinlich bedeuten, das auch der Rest der Zivilisation so ziehmlich im Eimer ist. Ob Wahlen dann überhaupt noch ein Thema sind ist fraglich.