Homo Deus | Eine Geschichte von Morgen | Buchzusammenfassung | Lesezeit 10 - 15 Minuten
Wir werfen einen Blick auf die Zukunft der Menschheit. Anhand der großen Entwicklungen in der Vergangenheit versucht der Autor vorherzusagen, was die Entstehung der künstlichen Intelligenz und die Digitalisierung in der Zukunft mit der Menschheit anstellen wird. Das Buch ist gleichsam ein Aufruf, diese Zukunft selbst mitzugestalten.
2. Der Mensch wird nicht für immer den Ton angeben.
Bei seinem ersten Buch "Eine Kurze Geschichte der Menschheit" beschrieb der Autor die Entwicklungen, die der Mensch in der Vergangenheit durchlebt hat, um die Herrschaft über unseren Planeten zu übernehmen. Homo Deus- ist die Fortsetzung. Der Autor wagt eine Prognose welche großen Ereignisse in der Zukunft auf die Menschen warten.
Wissenschaft, Technologie und künstlicher Intelligenz hat uns Mensch so weit gebracht, dass uns nichts mehr zu stoppen scheint. Aber vielleicht schaufeln wir uns am Ende mit der Entwicklung der Künstlichen Intelligenz unser eigenes Grab?
Hier erklärt uns der Autor, wie der Mensch es geschafft hat, sich die ganze Erde zu unterwerfen und was unsere Vormachtstellung in der Zukunft beenden könnte.
- Der Ablaufplan der Menschheit ändert sich abhängig von den Problemen, die sich die Menschheit stellen muss.
Wir sind bis zum Mond gereist, wir haben Methoden entwickelt, um Krankheiten und Hunger zu bekämpfen. Aber mit jedem Schritt müssen wir uns neue Herausforderungen stellen.
In vielen Teilen der Erde haben wir Krankheiten und Hunger unter Kontrolle.
- Das sind Bedrohungen, die über Jahrhunderte hinweg weite Teile der Weltbevölkerung das Leben gekostet haben.
Zwischen 1692 und 1694 starben in Frankreich etwa 15% der Bevölkerung, durch Hunger. Und in den 1330er-Jahren fielen zwischen 75 und 200 Millionen Menschen in Eurasien dem berühmten Schwarzen Tod zum Opfer. Das war etwa ein Viertel der gesamten Bevölkerung. 2014/2015 starben in Westafrika nur 11.000 Menschen an Ebola
Dank verbesserter Hygiene, Impfstoffe und Antibiotika haben wir heute diese Probleme größtenteils im Griff bekommen.
Große Hungersnöte gibt es in den meisten Regionen heute nicht mehr, wenn doch, dann sind sie nicht auf Naturkatastrophen, sondern politische Konflikte zurückzuführen. Heutzutage sterben mehr Menschen an Übergewicht als an Hunger. Im Jahr 2010 starben weltweit über drei Millionen Menschen an Fettleibigkeit. Mangelernährung hat nur ein Drittel so viele getötet.
Menschliche Gewalt war in der Antike für 15% der Todesfälle verantwortlich - heute liegt der Prozentsatz bei unter 1%,
Sehr wenige Menschen leiden heute an Krieg, Hunger oder Armut. Die meisten Menschen haben Zeit, sich anderen Zielen als dem unmittelbaren Überleben zuzuwenden. Wir können daran arbeiten, dass wir glücklicher und länger leben. Wir haben unsere Lebenserwartung bereits verdoppelt. Einige Menschen sind der Meinung , dass bald Unsterblichkeit möglich sein wird.
Doch wie hat der Mensch es bis hierher gebracht?
- Es war nicht unser Bewusstsein, sondern unsere Fähigkeiten haben uns zur überlegenen Spezies erhoben.
Die Menschheit hat die Welt erobert, und hat sich die Tiere und die Natur untertan gemacht.
In der Steinzeit , sahen die Menschen die Tiere und Pflanzen auf ähnlicher Stufe wie sich selbst, als Teil der Natur. Während der landwirtschaftlichen Revolution, als unsere Vorfahren sesshaft wurden, wurden die Tiere allerdings zu niederen Geschöpfen.
Mit der wissenschaftlichen Revolution hat der Mensch es zur Vorherrschaft in der Welt gebracht: Wir verstehen und ordnen die Welt.
Aber die Vorstellung, dass die Tiere und die Pflanzen hauptsächlich dazu da sind, den Menschen zu ernähren, blieb bestehen.
Aber was waren eigentlich die Faktoren und Fertigkeiten, mit welchen sich die Gattungen Menschen an die Spitze der Evolution stellen konnte und die uns glauben machten, dass wir die Tiere so behandeln können? Viele denken gern, dass wir uns durch unser spezielles Bewusstsein hervorheben. Allerdings konnte bis heute kein Wissenschaftler nachweisen, was Bewusstsein überhaupt ist und ob sich unser Bewusstsein von dem der Tiere unterscheidet.
Der Mensch hat es also eher durch seine Fähigkeiten so weit gebracht.
Wir Menschen sind vermutlich die einzigen Lebewesen, die sich Moral oder Zinsen vorstellen können. Das Maß an erfolgreicher Kooperation bestimmt den Lauf der Geschichte, und die Geschichte ist bisher sehr zu unseren Gunsten ausgefallen.
- Der Mensch verändert die Welt mithilfe von Geschichten, die unsere Realität und Wahrnehmung beeinflussen.
Der Kooperation untereinander hat uns also einen Wettbewerbsvorteil verschafft. Aber wie äußert sich dieses Kooperation ? Die Geschichten, die wir miteinander teilen haben die Macht, die Ziele einer Gesellschaft und damit die Realität zu verändern.
Das Schulsystem ist ein Beispiel für eine solche Veränderung: Irgendwann wurde beschlossen, dass Kinder ab sofort Noten in den verschiedenen Fächern erhalten. Als sich das System durchgesetzt hatte, erschien es ganz selbstverständlich, das ein Mensch „besseren in Mathe“ oder „schlechter in Deutsch“ sein könnten als ein anderer, und dass sich das als Zahl abbilden lässt. Der Glaube an diese Idee veränderte das Leben. Ab diesem Zeitpunkt ging es darum gute Noten zu schreiben, und nicht mehr darum, etwas zu lernen.
Der Religion erging es ähnlich.
Religion gibt der Gesellschaft Zusammenhalt. Man könnte vermuten, dass sie durch den heutigen wissenschaftlichen Fortschritt abgelöst werden könnten- doch die Religion hat heute auch eine sehr große Macht, die Religion hat nur eine andere, überraschende Form angenommen.
Die Wissenschaft ist in der Lage, Fakten zu überprüfen, kann aber längst nicht alles erklären und auch keine moralische Urteile fällen. Für die Moralische Orientierung sind Religionen unerlässlich. Sie kennzeichnen den Glauben der über dem menschlichen Dasein existiert.
Insofern sind unter „Religion“ auch alle Weltanschauungen zu verstehen, die uns moralische Orientierung geben, also auch Nationalsozialismus und Kapitalismus.
Die Wissenschaft hat uns Macht und Freiheit geschenkt, aber leider hat sie uns den Sinn des Lebens genommen. Daher brauchen die Menschen immer eine art religiöse Anschauung, um die gesellschaftliche Ordnung aufrecht, und um Antworten auf höhere Fragen zu finden.
- Unser Glaube an den Humanismus und das ständige Wachstum ist sehr wichtig für unsere Gesellschaft.
Es lassen sich immer Wertesysteme und religiöse Anschauungen entdecken, an die wir glauben. Momentan sind das Wirtschaftswachstum und Humanismus.
Heute ist der größte Teil der Gesellschaft in dem festen Glauben, dass unsere Wirtschaft immer weiter wachsen muss und wir sind der Meinung, dass mehr Konsum uns glücklich macht. Aber ist dieser Wachstum etwas, das nicht besser sein kann?
Zugegebenermaßen hat uns das Wirtschaftswachstum sehr weit gebracht, aber leider hat es uns in ein Hamsterrad gesperrt, in dem wir irgendwann zugrunde gehen werden.
Irgendwann wird es nicht mehr möglich sein, weiter zu wachsen, es droht dann ein ökologischer Kollaps, unter dem vor allem diejenigen in unserer Gesellschaft leiden würden, die ohnehin schon benachteiligt sind. Die Privilegierten können sich in geschützte Bereiche zurückzuziehen, wohingegen die Benachteiligten noch stärker um Nahrung und Geld kämpfen müssten.
Warum sind so viele Überzeugt und rennen freiwillig in diesem Hamsterrad mit?
Das macht nur jemand mit, der dem Treiben einen Sinn verleiht. In unserer Gesellschaft ist das der Humanismus.
Humanismus bedeutet, dass wir an die Menschenrechte und an die Menschlichkeit glauben. Unsere Gefühle haben Gott als oberste Autorität ersetzt. Im Mittelalter gewannen unsere Vorfahren Wissen, aus der Bibel: Wenn sie etwas nicht wussten, fragten sie den Pfarrer. Heute gewinnen wir Wissen aus Mathematik und Daten und bei Fragen nach Wert und Sinn vertrauen wir auf unser Gewissen als Menschen und auf unsere Gefühle.
Die humanistische Einstellung regelt heute jeden Bereich unseres Lebens, denn unsere Gefühle geben nicht nur unsrem Privatleben einen Sinn, sondern auch gesellschaftlichen und politischen Fragen. In demokratischen Wahlen befragen die Wähler ihr eigenes Gewissen, was wohl für das Land und deren Menschen das Beste wäre, und in der Wirtschaft regieren heute die Sehnsüchte des Käufers, wie der Markt sich entwickelt.
Die heutige Gesellschaft wird durch die Gesetze des Liberalismus beherrscht. Aber wie kam es zu dieser Vormachtstellung und wie sieht es mit der Zukunft dieser Form des Humanismus aus?
- Als Sieger der Ideologie des 20. Jahrhunderts ging der Liberalismus hervor, jedoch wird der Liberalismus demnächst abgelöst.
In Gestalt des Liberalismus, ist der Humanismus das Aktuell geltende, moderne Weltbild. Aber Glaubensprinzipien haben sich schon immer verändert und irgendwann wurden sie abgelöst. Der Humanismus wird dabei keine Ausnahme sein.
Liberalismus, Sozialismus und Nationalismus sind die drei Glaubenssysteme in die sich der Humanismus im 20 Jahrhundert aufspaltete
Der Liberalismus geht davon aus, dass jedes Wesen ein einzigartiges Individuum ist, das möglichst viel Freiheit braucht, um den größtmöglichen Wohlstand zu erzeugen. Der Sozialismus hingegen hält nicht die Gefühle und Erfahrungen des Einzelnen für entscheidend, sondern die der Gemeinschaft. Der Nationalismus, geht davon aus , dass einige Menschen besser sind als andere, und Konflikte nötig sind, um die Natürlichen Auslese zu beschleunigen, und dadurch dass irgendwann der Übermensch entsteht.
Der zweite Weltkrieg, der Kalte Krieg und all deren Stellvertreterkriege waren nichts anderes als humanistische Religionskriege, aus denen der Liberalismus im Jahr 1989 als Sieger hervorging.
Allerdings wird bald die rasante Entwicklung die Religion des Liberalismus nutzlos machen, Deshalb haben wir heute eine andere Vorstellung vom Paradies und andere Ideale als unsere Vorfahren noch vor 100 Jahren - und deshalb werden die revolutionären Technologien des 21. Jahrhunderts bisher unbekannte „religiöse“ Bewegungen hervorbringen.
Eine ganze Klasse von Menschen wird die Künstliche Intelligenz arbeitslos machen und in der Zukunft müssen die Menschen an etwas andres glauben, um ihrem Leben Sinn zu geben. Was genau wird aber passieren, wenn wir die menschliche Erfahrung selbst zu einem ganz normalen Produkt machen, das jeder einfach so kaufen kann?
- Die philosophische Grundlage wird derzeit von der Wissenschaft infrage gestellt.
Der Liberalismus geht davon aus, dass der Mensch ein Individuum mit einem Ich und einem Freien Willen ist und somit jede Person dieses einzigartiges Ich entfalten darf. Der freie Wille und das ich sind also grundlegende Voraussetzung für den Liberalismus.
Die Wissenschaft ist gerade dabei, das Paket aus Individualismus, Menschenrechten, Demokratie und den freiem Markt zu untergraben, indem sie die Faktenbehauptung des Liberalismus ins Wanken geraten lässt.
Z.B. widerlegen die Psychologie und die Gehirnforschung gerade, dass Menschen einen freien Willen haben. Neurologen erklären das die Entscheidungen die wir seit seit einigen Jahren treffen, nicht frei sind, sondern das unsere Gedanken von unserem Unterbewusstsein diktieren werden. Im Grunde können wir tun, was wir wollen, aber wir können uns nicht aussuchen, was wir wollen.
Wenn es möglich ist, im Hirn geformte Wünsche mit Medikamente, Gentechnik oder Gehirnstimulation zu manipulieren oder zu kontrollieren, bedeutet das, dass es keinen freien Willen gibt. Und tatsächlich ist das möglich: Ein Professor der State University of New York hat im Jahr 2002 Elektroden in die Gehirne von Ratten eingepflanzt, mit denen er die Tiere über ihren Willen fernsteuern konnte, sodass sie auf Befehl sich von einer Mauer zu stürzten, weil sie den Wunsch verspürt hatten.
Die Psychologie ist sich zur frage des ich’s heute einig, dass jeder von uns zahllose innere Stimmen besitzt, die sich in einem Bewusstseinsstrom abwechselnd zu Wort melden. Die Frage ist auf welche dieser inneren Stimmen wir hören. Wir geben unserem Leben einen Sinn, indem wir eine Geschichte des ich´s erfinden.
Was kommt als nächstes? Demnächst haben wir es mit einer ganz anderen Gefahr zu tun: der Technologie.
- Algorithmen und Technologien werden unsere Gesellschaft bestimmen.
Computer werden in der Zukunft intelligenter sein als wir und dadurch die Macht über uns gewinnen. Was werden die Computer dann mit uns anstellen und was wird die Digitalisierung noch alles hervorbringen?
Durch die Entwicklung der Künstlicher Intelligenz werden viele Berufe in der Produktion, die derzeit noch von Menschen ausgeführt werden, durch Maschinen ersetzt. Was tun wir dann mit all jenen, die dann Arbeitslos sind? Genügend Nahrung um alle zu versorgen wird es geben, aber woher sollen Milliarden von Menschen das Geld bekommen, um Nahrungsmittel zu kaufen, wenn ihre Arbeitskraft nicht mehr nötig ist? Ein sehr drastisches Szenario wäre, dass sich die KI der für sie nutzlosen Menschen schnellstmöglich entledigt.
Doch nicht nur auf dem Arbeitsmarkt werden die Menschen zunehmend verdrängt. Heute schon werden wir zunehmend von Computeralgorithmen ersetzt, weil wir uns wünschen, dass Aufgaben schnell und zuverlässig ausgeführt werden.
Technologien treffen immer mehr Entscheidungen für uns. Daher könnten Datenriesen und Technikkonzerne wie Google, Facebook, Amazon, oder Apple sehr wichtige Player werden. Sie wissen durch ihre Systeme heute schon sehr gut über uns bescheid.
Es ist gut möglich, dass du in einigen Jahren Google fragen wirst, ob du Peter oder Paul heiraten sollst, weil Google sich und die beiden besser kennt als irgendjemand sonst auf dieser Welt. Eine Studie der Cambridge- Universität aus dem Jahr 2015 ergab, dass ein Facebook- Algorithmus anhand von 300 Likes bereits in der Lage ist, die Antworten einer Person auf einem Fragebogen besser vorauszusagen als der Ehepartner einer Person.
- Der Techno-humanismus wird vermutlich ein
Bestandteil unserer neuen Ideologie sein.
Zwei mögliche zukünftige Ideologien gibt es: der Techno-Humanismus und die Datenreligion. Zunächst beschäftigen wir uns mit der ersten Möglichkeit:
Techno- Humanismus bedeutet, dass Menschen mithilfe der Technik den sogenannten Homo Deus erschaffen werden, Der Homo Deus ist ein Wesen, das menschliche und technische Fähigkeiten kombiniert.
Wie wird der Homo Deus konkret aussehen?
Unbekannte mentale Zustände wird uns die Technik in Zukunft ermöglichen.
Wenn wir Technologien mit unserem Körper verschmelzen lassen, können wir selbst so genau wie Algorithmen werden. Und das passiert heute schon: Derzeit entwickelt die US-Armee einen Aufmerksamkeitshelm. Der Helm sendet elektrische Signale an bestimmten Areale im Hirn, wodurch die Soldaten sich besser auf konkrete Aufgaben konzentrieren und schnellere Entscheidungen treffen können. Aber wo bleibt der Menschliche Zweifel und die empathy?
Wenn wir nur in Technologien investieren, die bestimmten ökonomischen oder politischen Zwecken dienen, besteht die Gefahr, dass wir unsere Wesen und unsere Menschlichkeit verlieren. Wenn wir versuchen, unseren Geist zu upgraden und das Bewusstsein 2.0 erlangen, wäre möglich, dass wir uns intelligenter machen, aber Fähigkeiten, die uns Menschen ausmachen, wie Empathie und Achtsamkeit werden unter den Tisch fallen und der Mensch wird dadurch zu einem anderen Wesen.
Was wäre wenn wir durch Technik unsere Wünsche manipulieren können?
Eine andere mögliche Strömung, der Datenreligion ersetzt den Menschen als zentrale Autorität völlig durch die Information.
-Die Datenreligion ist eine stark wachsende Weltsicht, die dem Menschen zunehmend seine Existenzberechtigung streitig macht.
Im Gegensatz zum Techno- Humanismus geht die Datenreligion davon aus, dass die Menschen ihre kosmische Aufgabe beendet haben und jetzt das Zepter an die Algorithmen übergeben sollten. Laut Datenreligion ist alles, was existiert, entweder selbst Datenmaterial oder eine Methode zur Datenverarbeitung, wodurch die Grenzen zwischen Lebewesen und Maschinen eingerissen werden.
In der Biologie und der Computerwissenschaft ist die Sichtweise heute schon verankert. Allerdings entzieht die Datenreligion dem Homo sapiens seine Daseinsberechtigung, denn aus dadaistischer Sicht betrachtet, hat jede bedeutsame Entwicklung der Menschheit -wie Sprache oder Schrift - nur das Ziel gehabt, die Komplexität der Informationen und die Mengen der Daten, die verarbeitet werden können, zu erhöhen.
Bevor es aber soweit ist, sollten wir uns Gedanken darüber machen, ob wir das wirklich wollen. Die Revolution der Daten bedeutet nämlich, dass unsere Gefühle in der globalen Datenverarbeitung keine Rolle mehr spielen. Mit diesem Denksystem würden wir nie mehr auf unsere Gefühle, sondern auf bessere Algorithmen hören.
sobald Algorithmen besser datenverarbeitende Prozesse erschaffen können - wird der Mensch überflüssig sein.
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