All About The Kryptos - Facebook verbietet Krypto Ads - Kein Verbot für Kryptowährungen in Korea
Hallo und herzlich Willkommen bei All About The Kyptos,
meiner kleinen Berichterstattung, die euch über interessantere Neuerungen und Ereignisse auf dem Laufenden halten soll.
Heute geht es um das Ad-Verbot für Kryptowährungen und ICOs auf Facebook, sowie die Bestätigung Süd-Koreas, dass es kein Kryptowährungsverbot geben wird. Des Weiteren gebe ich noch einen kleinen Einblick in die fortschreitende Adaption der Kryptowährungen.
Facebook verbietet Ads für Kryptowährungen
Nun ist es also tatsächlich geschehen. Facebook hat angekündigt jedwede Werbung für Kryptowährungen oder auch ICOs zu verbieten. Prinzipiell richtet sich das Verbot dabei an jedwede Finanzdienstleistung, die mit Kryptowährungen in Verbindung gebracht wird.
Hintergrund des Verbotes ist laut Facebook das Aufkommen eines großen Betrugspotentials, sodass es sich gezwungen sieht seine Nutzer zu schützen. Inwiefern dies wirklich der Hintergrund ist oder doch mehr als Vorwand betrachtet werden sollte, sei einmal dahingestellt.
Die genaue Richtlinie schaut wie folgt aus:
Somit starten wir dieses All About The Kryptos mit einer schlechten Nachricht. Facebook behält sich allerdings vor, die Richtlinien jederzeit anzupassen. Ggf. ist davon auszugehen, dass diese Richtlinie auf vertraute Plattformen wie Instagram übertragen werden.
Süd-Koreas Finanzminister bestätigt: Kein Verbot von Kryptowährungen
Der Süd-Koreanische Finanzminister Kim Dong-Yeon hat bestätigt, dass die koreanische Regierungen Kryptowährungen nicht verbieten wird. Ich zitiere sein Statement eben:
“There is no intention to ban or suppress cryptocurrency (market),”
Nichts destotrotz werden die Regulierungsbestrebungen in nächster Zeit zunehmen. Zumindest setzt die Koreanische-Regierung die Regulation des Kryptowährungsmarktes auf den Fokus, sodass auch in diesem Bereich mit zukünftigen Neuerungen zu rechnen ist, die ggf. langfristig für Stabilität in dem Markt sorgen könnten.
7 Große Firmen, die Kryptowährungen akzeptieren
Ich hatte vor nicht allzu langer Zeit bereits über die voranschreitende Adaption der Kryptowährungen geschrieben. Heute möchte ich ein Beispiel liefen, das zeigt, welche großen Player bereits auf den Zug aufgesprungen sind.
Wer den älteren Artikel lesen möchte folgt am besten diesem Link: Langfristige Marktprognose anhand vergangener Technologieinnovationen
Die 7 Unternehmen sind: Overstock, Expedia, Subway, PayPal, Shopify, Microsoft & Pizzaforcoins:
- Overstock In August 2017, Overstock.com announced their acceptance of cryptocurrencies as a form of payment for goods they sell. They will take not only Bitcoin, but Ethereum, Litecoin, Dash, and Monero as well. They utilize a digital asset exchange company called ShapeShift to complete transactions. It converts currencies through blockchain in seconds without an account having to be set up.
- Expedia Expedia is another of the major companies that accept cryptocurrency in the form of Bitcoin. However, buyer beware. Once you begin a transaction with Expedia using Bitcoin you can’t cancel it.
- Subway Subway is another major company that is now accepting cryptocurrency They have followed suit by allowing bitcoins to be traded for meal items. Whether or not they will begin accepting Ethereum, Tether, or any other form of cryptocurrency is not yet known.
- PayPal Bitcoin is accepted by PayPal as a form of payment. It’s run through payment processors such as GoCoin, Coinbase, and BitPay. They are one of the first companies to begin accepting cryptocurrencies as payment for transactions completed through them. In the future they are also considering the use of Ethereum, as well as other cryptocurrencies.
- Shopify You can set up your own online shop through Shopify much like you could through other platforms like eBay or Etsy. As early as 2013, Shopify became one of the well-known companies that accept cryptocurrency. The form of cryptocurrency they are accepting right now is Bitcoin. It is possible they may accept others in the future.
- Microsoft It appears that Microsoft first began accepting Bitcoin cryptocurrency back in December of 2014. In the last couple of weeks they announced they would stop accepting it but reversed the decision just days later. This may not be the first time they have made the statement that they will no longer accept Bitcoin. In 2016 a similar declaration was made. But, it was overturned as well. Time will tell whether or not Microsoft will continue accepting any form of cryptocurrency for its products.
- Pizzaforcoins Pizzaforcoins is one of the early companies that accept cryptocurrency. In fact, they accept over 50 different kinds of cryptocurrency. They started taking it in early 2013. They are so enthusiastic about cryptocurrency that it’s the only form of payment they accept. Of course, they are not available for everyone because not every city or town has a pizza restaurant connected to them.
Ich denke wir werden zukünftig viele weitere Player sehen, die Kryptowährungen adaptieren werden. Wenn man bedenkt, dass wir uns wohl nach wie vor in der Early-Adopters-Phase befinden, dann wird klar wie viel Potential noch vorhanden ist und welche gravierenden Veränderungen die nächsten Jahre mit sich bringen könnten.
Das war es für heute von mir. Vielen Dank für's Lesen und einen schönen Abend.
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Dass Facebook bei Werbung für Bitcoinangebote die Reißleine ziehen muss, ist zwar schade, aber durchaus verständlich. Dass Angebote wie Bitsequence oder Bitconnect offensichtliche Scams sind, wird vielen Leuten leider nicht auf den ersten Blick klar und dass Facebook es sich auf Dauer nicht leisten kann mit reinen Scams in Verbindung gebracht zu werden, kann ich durchaus nachvollziehen.
Nebenbei bemerkt: Ich finde es bei solchen Meldungen immer interessant zu sehen, wie (gerade in der Kryptoszene) die ganzen selbsternannten Libertarians anfangen herumzunörgeln, statt derartige Maßnahmen als normales Marktverhalten einzuordnen.
Jap sehe ich genau so, ich bin mir sicher, dass sich gute Projekte auch ohne Promotion auf Facebook durchsetzen werden. Es wird langfristig helfen, dass der Markt allgemein angenommen wird.
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Na ja, ganz unrecht hat Facebook mit dem Verbot nicht. Gibt halt viele Gauner da draußen in Bezug auf Krypto.
facebook....
danke für den guten post
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