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RE: Suchterkrankungen: Wenn die Sucht gewinnt, verliert das Leben!
Ui danke Liebes.
Das mit den Drinks war nur ein Beispiel, aber ich sehe mich nicht als süchtig, da ich jederzeit beliebig den Konsum komplett einstellen kann, ohne irgend eine Form von Stress zu empfinden. Der Drang, zu konsumieren ob man will oder nicht, scheint mir ein wesentlicher Faktor zu sein.
Ich denke, vielleicht nützt der Hinweis Energy Drinks-affinen LeserInnen!
Die mitunter aggressiven Rechtfertigungen der Süchtln sollten auch noch erwähnt sein. Ich kenne einen Raucher, der es als Majestätsbeleidung auffasst, wenn er nicht immer und überall rauchen kann. Als Szene-VIP missachtet er sämtliche Rauchverbote und verkündet, dass Rauchen die Lunge stärkt.
Weitere Aspekte: Verheimmichen und Selbstbetrug.
Ich selbst kämpfte Jahre, um das Rauchen wieder lassen zu können. Doch so tief ich in der Sucht steckte, mir war es eher peinlich.
Es ist eben ein vielschichtiges Thema und Fortsetzungen von dir stoßen sicher weiterhin auf Resonanz!
Oh es ist wirklich ein vielschichtiges Thema, weiss gar nicht genau, was/ob ich dazu beitragen könnte, mal sehen :)